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Einführung in die historisch-vergleichende Soziologie Max Webers

Aus dem Amerikanischen von Thomas Schwietring

  • Textbook
  • © 2001

Overview

Authors:
  1. Stephen Kalberg

    1. Boston, USA

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  • Soziologie als Geschichte:
  • Der klassische Kanon

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Table of contents (7 chapters)

  1. Front Matter

    Pages 1-12
    Download chapter PDF

  2. Einleitung

    1. Einleitung

      • Stephen Kalberg
      Pages 13-37

  3. Grundlegende Strategien und Verfahren

    1. Front Matter

      Pages 39-39
      Download chapter PDF

    2. Die Verknüpfung von Handlung und Struktur: die Vielfalt der Motive und Webers Strukturalismus

      • Stephen Kalberg
      Pages 41-76

    3. Webers Multikausalität

      • Stephen Kalberg
      Pages 77-114

  4. Die kausale Soziologie: Strategien und Verfahren

    1. Front Matter

      Pages 115-115
      Download chapter PDF

    2. Die Analyseebene: der Idealtypus

      • Stephen Kalberg
      Pages 117-130

    3. Idealtypen als hypothesenbildende Modelle: Wirtschaft und Gesellschaft

      • Stephen Kalberg
      Pages 131-198

    4. Die Rekonstruktion des kausalanalytischen Verfahrens: kausale Methodologie und theoretischer Bezugsrahmen

      • Stephen Kalberg
      Pages 199-267

  5. Schluß: Max Webers historisch-vergleichende Soziologie und neuere Richtungen

    1. Schluß: Max Webers historisch-vergleichende Soziologie und neuere Richtungen

      • Stephen Kalberg
      Pages 268-285

  6. Back Matter

    Pages 286-308
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Keywords

About this book

Die Wiederbelebung der historisch-vergleichenden Soziologie in den vergan­ genen Jahrzehnten wurde nur indirekt von Max Weber beeinflußt, obwohl er eine empirisch fundierte, vergleichende und historische Soziologie von uni­ versaler Breite und Tiefe geschaffen hat. Seit seinem Tod im Jahr 1920 ist sein Ansehen als der fruchtbarste und anregendste Soziologe unserer Zeit stetig gewachsen. In den vergangenen Jahren hat eine weltweite Renaissance des Interesses an seinen Schriften eine wahre Flut von Literatur über alle Aspekte seiner Soziologie hervorgebracht. Dennoch steht selbst Reinhard Bendix als Autor einer Reihe ausgezeichneter empirischer Studien, die wich­ tige Aspekte aus Webers Soziologie nutzen (vgl. 1960; I 977a; 1980), im Schatten von historisch-vergleichenden Soziologen, die sich eher auf die marxistische Theorie berufen, wie Barrington Moore und Theda Skocpol, und auf die Sozialgeschichte Braudels, wie Charles Tilly. Immanuel Wal­ lerstein, der eine ungemein einflußreiche Schule begründet hat, ist sowohl von der marxistischen als auch von der Braudelschen Tradition beeinflußt worden. Zum Teil kann Webers bescheidener Einfluß auf die heutige historisch­ vergleichende Soziologie einfach erklärt werden. Die vielen Würdigungen, die seinem Werk zuteil wurden, waren unablässig begleitet von Vorbehalten und Kritik. Während seine historisch-vergleichenden Arbeiten einerseits gefeiert wurden wegen ihrer unerreichten Breite und Fülle, die die Arbeiten anderer Begründer der Soziologie weit überragen, scheinen sie andererseits oft wahllos über das gesamte Gebiet der Soziologie verstreut zu sein.

Authors and Affiliations

  • Boston, USA

    Stephen Kalberg

About the author

Stephen Kalberg ist Professor für Soziologie an der Boston University, Department of Sociology, Massachusetts, U.S.A.

Bibliographic Information

  • Book Title: Einführung in die historisch-vergleichende Soziologie Max Webers

  • Book Subtitle: Aus dem Amerikanischen von Thomas Schwietring

  • Authors: Stephen Kalberg

  • DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-87319-4

  • Publisher: VS Verlag für Sozialwissenschaften Wiesbaden

  • eBook Packages: Springer Book Archive

  • Copyright Information: Springer Fachmedien Wiesbaden 2001

  • Softcover ISBN: 978-3-531-13308-9Published: 26 January 2001

  • eBook ISBN: 978-3-322-87319-4Published: 02 July 2013

  • Edition Number: 1

  • Number of Pages: 308

  • Topics: Communication Studies, Sociology, general

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