Unternehmen im Wettbewerb

1. Front Matter

   Pages I-XVI

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2. Einleitung

   1. Vertrauen in der ökonomischen Theorie

      • Horst Albach

      Pages 3-12

   2. Über Loyalität in der Universität

      • Horst Albach

      Pages 13-18

3. Investitionstheorie

   1. Zur Verbindung von Produktionstheorie und Investitionstheorie

      • Horst Albach

      Pages 21-85

   2. Bemerkungen zur Theorie der Investitionsketten

      • Horst Albach, Bernd Franke, Michael Werhahn

      Pages 87-92

   3. Capital Budgeting and Risk Management

      • Horst Albach

      Pages 93-110

   4. Mikroökonomische Investitionsfunktionen

      • Horst Albach

      Pages 111-123

   5. Investment Behavior in Greek Industry

      • Horst Albach, Nickos Dimitriadis

      Pages 125-139

   6. Investment Forecasts for German Industrial Corporations

      • Horst Albach

      Pages 141-154

   7. The Optimal Investment Process in German Industry

      • Horst Albach

      Pages 155-168

4. Wettbewerbstheorie

   1. Das Gutenberg-Oligopol

      • Horst Albach

      Pages 171-193

   2. Kosteneffekte Auf Stagnierenden Märkten

      • Horst Albach

      Pages 195-207

   3. Dynamischer Wettbewerb

      • Horst Albach

      Pages 209-230

   4. Innovatorischer und imitatorischer Wettbewerb in der Wirtschaftsordnung

      • Horst Albach

      Pages 231-242

   5. Wettbewerb auf dem Markt für technische Sicherheit?

      • Horst Albach

      Pages 243-253

   6. Gewinn und Gerechter Preis

      • Horst Albach

      Pages 255-267

   7. Zur Sortimentskalkulation im Einzelhandel

      • Horst Albach

      Pages 269-294

   8. Fusionskontrolle und Preisbildung von Unternehmen

      • Horst Albach

      Pages 295-306

   9. Umsatzsteuersystem und internationale Wettbewerbsneutralität

      • Horst Albach

      Pages 307-323

   10. Konzentrationstendenzen im wirtschaftlichen Prüfungswesen

       • Horst Albach

       Pages 325-335

1. In den letzten 30 Jahren sind in der Betriebswirtschaftslehre bedeutende Wand­ lungen eingetreten. Während in den 60er Jahren die Entwicklung von Optimie­ rungsmodellen die Forscher faszinierte und beschäftigte, sind es heute Konzepte der strategischen Führung von Unternehmen, die die Diskussion im Fach tragen. 2. Für die Betriebswirtschaftslehre scheint also auch zu gelten, was Erich Guten­ berg für die Produktionsplanung im Unternehmen postuliert hatte: das Ausgleichs­ gesetz der Planung. Danach stellt sich die Produktionsplanung auf den jeweiligen Engpaß ein. In den 60er Jahren war die Produktion der Engpaß. Die Optimierung der Produk­ tionsplanung stand daher auch im Mittelpunkt des Interesses der Betriebswirte. Das änderte sich etwas in den 70er Jahren, als der Nachholbedarf der Bevölkerung weit­ gehend gedeckt und der Wiederaufbau der Fertigungskapazitäten abgeschlossen war. Die Kunden, inzwischen auch mit mehrverftigbarem Einkommen ausgestattet, waren wählerischer und wohl auch launischer geworden: nun rückte das Marketing in das Zentrum des betriebswirtschaftlichen Forschungsinteresses. Das Marketing richtete sein Augenmerk allerdings stärker auf die Ergründung der Psyche des Kon­ sumenten als auf die Operationalisierung des Theorems vom Ausgleich der Grenz­ erträge bei der Suche nach der optimalen Kombination der Marketinginstrumente.

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• Freien Universität Berlin und Direktor am Wissenschaftszentrum Berlin, Deutschland

  Horst Albach

Policies and ethics