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About this book
Martina Mauritz analysiert den Umgang der Autoren mit den Gemälden: Sie werden von den Protagonisten der Romane betrachtet und besprochen; sie dienen als Projektionsfläche für Diskussionen, Reflexionen und Erinnerungen; ihre Geheimnisse werden ergründet bzw. es wird versucht, sie zu enträtseln; die Figuren treten aus dem Bild heraus und interagieren mit den Romanfiguren. Dabei wird die jeweilige Thematik in den Romanen vielfach gespiegelt und die Leser können subtile und treffende Neuinterpretationen vieldiskutierter und nie zufriedenstellend gedeuteter Bildkunstwerke entdecken, die sowohl die Malerei als auch die Betrachter in ein neues Licht rücken. Bei der Beschreibung und Interpretation der bildlichen Zeichen in literarischen Texten stützt sich die Autorin auf inzwischen schon klassische intertextuelle und semiotische Ansätze sowie auf die Forschung zu Intermedialität und Bild-und-Text.
About the author
Bibliographic Information
Book Title: Vom Tafelbild zum Textbild
Book Subtitle: Gemäldezitate in zeitgenössischen Romanen Spaniens
Authors: Martina Mauritz
Series Title: Bildwissenschaft
DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-81332-9
Publisher: Deutscher Universitätsverlag Wiesbaden
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eBook Packages: Springer Book Archive
Copyright Information: Deutscher Universitäts-Verlag/GWV Fachverlage GmbH, Wiesbaden 2004
Softcover ISBN: 978-3-8244-4566-0Published: 29 June 2004
eBook ISBN: 978-3-322-81332-9Published: 13 August 2013
Edition Number: 1
Number of Pages: XIV, 250
Number of Illustrations: 5 b/w illustrations
Topics: Knowledge - Discourse, Arts, Sociology, general