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Table of contents (14 chapters)
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Einleitung
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Selbstreflexiv offene Werke
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Theorie literarischer Offenheit
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Die leeren Seiten
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Schlussfolgerung
Keywords
About this book
Ausgehend von einer kritischen Analyse der Rezeptionsästhetik Wolfgang Isers und der Semiotik Umberto Ecos entwickelt Sabine Kuhangel ein theoretisches Konzept, mit dem sie die Offenheit literarischer Texte nicht nur postuliert, sondern im Text verortet. Ursachen und Implikationen ebenso wie die Grenzen literarischer Offenheit werden ausgelotet. Dem Leser wird damit eine Rolle zwischen Freiheit der Deutung und Vorgaben durch den Text zugeschrieben. Anhand von Beispielen der Weltliteratur des 20. Jahrhunderts setzt die Autorin sich insbesondere mit labyrinthischen Texten auseinander, deren Offenheit das normale Maß übersteigt und die sie als ‚selbstreflexiv offen' bezeichnet. Werke dieser Kategorie lenken die Aufmerksamkeit nicht nur auf ihre eigene Offenheit, sondern auf die Bedeutung literarischer Offenheit schlechthin.
About the author
Bibliographic Information
Book Title: Der Iabyrinthische Text
Book Subtitle: Literarische Offenheit und die Rolle des Lesers
Authors: Sabine Kuhangel
Series Title: Literaturwissenschaft / Kulturwissenschaft
DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-81294-0
Publisher: Deutscher Universitätsverlag Wiesbaden
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eBook Packages: Springer Book Archive
Copyright Information: Deutscher Universitäts-Verlag GmbH, Wiesbaden 2003
Softcover ISBN: 978-3-8244-4521-9Published: 29 April 2003
eBook ISBN: 978-3-322-81294-0Published: 13 August 2013
Edition Number: 1
Number of Pages: 311
Number of Illustrations: 1 b/w illustrations
Topics: Sociology, general, Knowledge - Discourse