Qualität statt Quantität

1. Front Matter

   Pages 1-9

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2. Die Idee zur äußeren Form dieser Arbeit

   • Guido Schwarz

   Pages 11-18

3. der Grund, diese Arbeit zu schreiben

   • Guido Schwarz

   Pages 18-20

4. Das Ziel der Arbeit

   • Guido Schwarz

   Pages 20-20

5. Die Entwicklung der qualitativen Motivforschung

   • Guido Schwarz

   Pages 20-24

6. Der Unterschied zwischen Meinungen und Motiven

   • Guido Schwarz

   Pages 24-26

7. ethische Fragen

   • Guido Schwarz

   Pages 26-35

8. Definition von „Motiv“

   • Guido Schwarz

   Pages 36-49

9. Quantität versus Qualität

   • Guido Schwarz

   Pages 50-61

10. Zusammenfassung der Probleme Quantität — Qualität

    • Guido Schwarz

    Pages 61-73

11. 16 Kritikpunkte an der Methodik der quantitativen Forschung

    • Guido Schwarz

    Pages 74-90

12. Das methodische Ziel der qualitativen Forschung

    • Guido Schwarz

    Pages 90-91

13. Die Bedeutung der Philosophie in der qualitativen Motivforschung

    • Guido Schwarz

    Pages 92-94

14. Die Ausgangslage der philosophisch-methodischen Überlegungen

    • Guido Schwarz

    Pages 94-138

15. Soziologisch-theoretische Voraussetzungen

    • Guido Schwarz

    Pages 139-144

16. Die wissenschaftstheoretischen Grundlagen

    • Guido Schwarz

    Pages 144-154

17. Das Problem der interdisziplinären Zusammenarbeit

    • Guido Schwarz

    Pages 154-174

18. Die Praxis der qualitativen Motivforschung

    • Guido Schwarz

    Pages 174-185

19. Operationalisierung

    • Guido Schwarz

    Pages 185-195

20. Die Anwendungsmöglichkeiten der qualitativen Motivforschung

    • Guido Schwarz

    Pages 195-215

In vielen Bereichen der Organisationsentwicklung sind zunehmend differenzierte Forschungsmethoden gefragt - eine quantitative Umfrage, die als Ergebnis Zahlen liefert, kann diesen Ansprüchen oft nicht mehr genügen, da es nicht möglich ist, auf der Basis von noch fehlenden qualitativen Motiven die richtigen quantitativen Fragen zu stellen. Das Buch beschreibt anhand der wissenschaftstheoretischen Grundlagen die Möglichkeiten der qualitativen Motivforschung in der Praxis sowie ihre Anwendungsbereiche: Produktanalyse (zur Erfassung der Beziehungsstrukturen Konsument-Produkt-Produzent), Strukturanalyse (zur Klärung innerbetrieblicher Konflikte und Sozialstrukturen) und Sozialanalyse (Erfassung gesellschaftlich relevanter Motive, wie z. B. zur Verkehrssicherheit, zum Euro, zur EU etc.).

• Arbeit
• Forschungsmethoden
• Konflikte
• Motive
• Operationalisierung
• Organisation
• Organisationsentwicklung
• Umfrage
• Untersuchung, mehrdimensionale
• Zusammenarbeit, interdisziplinäre

Dr. phil. Guido Schwarz, selbständiger Sozialwissenschaftler in Wien in den Bereichen Forschung, Schulung und Beratung

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