Das unterrichtliche Selbstverständnis von LehrerInnen

1. Front Matter

   Pages 1-7

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2. Einleitung

   • Gudrun Meister

   Pages 9-38

3. Die doppelte Rahmung des ‚Selbst‘: Handlungsfeld Unterricht und Deutungsmuster im Spiegel von allgemeiner Didaktik und pädagogischer Professionalität

   • Gudrun Meister

   Pages 39-92

4. Wandlungsprozesse in Ostdeutschland — Lehrerbewusstsein und -handeln im Kontext gesellschaftlicher Transformationsgestalten

   • Gudrun Meister

   Pages 93-120

5. Forschungsmethodologie und Methoden

   • Gudrun Meister

   Pages 121-146

6. Empirischer Teil

   • Gudrun Meister

   Pages 147-242

7. Fallkontrastierung und Theoriebildung

   • Gudrun Meister

   Pages 243-280

8. Zusammenfassung der Ergebnisse und Schlussfolgerungen für die Lehreraus- und -weiterbildung

   • Gudrun Meister

   Pages 281-291

9. Back Matter

   Pages 293-308

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Studien zu den aus den gesellschaftlichen Umbruch- bzw. Wandlungsprozessen resultierenden Veränderungen in der Berufstätigkeit ostdeutscher LehrerInnen setzten bisher vornehmlich auf der Ebene der gesellschaftlichen Makrostrukturen, der Struktur des Schulsystems und der Binnenkultur von Schule an. Untersuchungen zum konkreten unterrichtlichen Handeln, darauf bezogene Deutungsmuster sowie deren (berufs-)biographische Rückbettung bleiben dagegen weiterhin ein Desiderat.
Im Mittelpunkt dieser empirischen Studie stehen daher die im engeren Sinne 'inhaltlichen' Dimensionen der Lehrerarbeit, deren Wirkungszusammenhänge und (berufs-)biographische Einbettung. Dies geschieht im Kontext von Videokonfrontationen zum unterrichtlichen Handeln sowie berufsbiographischen Interviews.

• Beobachtung
• Kompetenzen, erzieherische
• Lehramt
• Lehrerarbeit
• Videokonfrontation

Dr. Gudrun Meister ist wissenschaftliche Assistentin am Institut für Schulpädagogik und Grundschuldidaktik der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg.

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