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Das österreichische Patientenverfügungsgesetz

Ethische und rechtliche Aspekte

  • Book
  • © 2007

Overview

  • Ausgewählte Bereiche im Spannungsverhältnis zwischen Recht und Ethik
  • Grundlagen für Entscheidungen zwischen Behandlungsgebot und Behandlungsverzicht
  • Hintergrundinformationen und aktuelle Entwicklung

Part of the book series: Schriftenreihe Ethik und Recht in der Medizin (SERM, volume 1)

  • 10k Accesses

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Table of contents (19 chapters)

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About this book

In der Debatte um ethische Probleme am Lebensende spielt die Frage von Patientenverfügungen eine wichtige Rolle. Mit dem Patientenverfügungsgesetz 2006 soll einerseits die Autonomie des Patienten gestärkt werden, andererseits der behandelnde Arzt klar und leicht erkennen können, welche Folgen eine Patientenverfügung hat.

Neben grundsätzlichen ethischen und rechtlichen Fragen befassen sich die Beiträge auch mit praktischen Aspekten der Umsetzung des neuen Patientenverfügungsgesetzes, z.B. seine Anwendung für ausländische Patienten, sozialrechtliche Aspekte, das Verhältnis Patientenverfügung – Vorsorgevollmacht sowie haftungsrechtliche Konsequenzen. Vergleichend zur neuen österreichischen Regelung wird die Rechtslage in anderen Ländern, u.a. in Deutschland und den USA, näher beleuchtet. Zuletzt werden sowohl die praktischen Auswirkungen für den behandelnden Arzt, als auch die Funktion der Patientenverfügung im Zusammenhang mit der Hospiz- und Palliativarbeit in Österreich erörtert.

Editors and Affiliations

  • Institut für Systematische Theologie, Universität Wien, Österreich

    Ulrich H. J. Körtner

  • Institut für Staats- und Verwaltungsrecht/Abteilung Medizinrecht, Universität Wien, Österreich

    Christian Kopetzki

  • Institut für Ethik und Recht in der Medizin, Universität Wien, Österreich

    Maria Kletečka-Pulker

About the editors

Ulrich H.J. Körtner, Dr. theol., Universitätsprofessor für Systematische Theologie an der Evangelisch-Theologischen Fakultät der Universität Wien und Vorstand des Instituts für Ethik und Recht in der Medizin der Universität Wien;

Christian Kopetzki, Dr. med., Dr. jur., Universitätsprofessor Medizinrecht an der Rechtswissenschaftlichen Fakultät der Universität Wien und stellvertretender Vorstand des Instituts für Ethik und Recht in der Medizin der Universität Wien;

Maria Kletecka-Pulker, Dr. jur., Wissenschaftliche Mitarbeiterin (Geschäftsführung) am Institut für Ethik und Recht in der Medizin der Universität Wien.

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