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  • Book
  • © 2008

Praxiswörterbuch Europarecht

  • Umfangreiches Lexikon mit allen wichtigen Themen und Begriffen des Europarechts
  • Unter der Mitarbeit von fast 60 Autoren aus Wissenschaft und Praxis
  • Hervorragend erläuterte Artikel zu allen Stichworten
  • Prägnant, profund und breit gefächert

Part of the book series: Springer Praxis & Recht (PRAXIS,RECHT)

  • 21k Accesses

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Table of contents (24 chapters)

  1. Front Matter

    Pages I-XXII
  2. A

    Pages 1-93
  3. B

    Pages 94-150
  4. C

    Pages 151-165
  5. D

    Pages 166-214
  6. E

    Pages 215-380
  7. F

    Pages 381-421
  8. G

    Pages 422-487
  9. H

    Pages 488-510
  10. I

    Pages 511-534
  11. J

    Pages 535-538
  12. K

    Pages 539-598
  13. L

    Pages 599-615
  14. M

    Pages 616-649
  15. N

    Pages 650-670
  16. O

    Pages 671-684
  17. P

    Pages 685-716
  18. Q

    Pages 717-719
  19. R

    Pages 720-785
  20. S

    Pages 786-853

About this book

Die Idee zu diesem Buch ist vor fast drei Jahren entstanden. Die Umsetzung des Projekts hat sich als anspruchsvoll und schwierig erwiesen. Umso mehr freuen wir uns jetzt das Praxiswörterbuch präsentieren zu können. Das hinter dem Praxiswörterbuch Europarecht stehende Konzept beruht darauf, dass heutzutage bereits jede/r mit dem Europarecht in der juristischen Praxis konfrontiert ist. Die individuellen Schwerpunktsetzungen machen es aber unmöglich, sich mit allen - reichen des Europarechts auseinander zu setzen. Dieses Praxiswörterbuch soll dazu d- nen, einen Einstieg in jene Bereiche des Europarechts zu ermöglichen, mit denen man nicht so vertraut ist. Europarechtliche Fachtermini, Urteile des EuGH und sekund- rechtliche Rechtsakte stellen den begrifflichen Ausgangspunkt des Praxiswörterbuchs dar. In der Form eines Wörterbuchs werden in alphabetischer Reihenfolge kurze - griffserklärungen des Europarechts vorgestellt. Um Praxisbedürfnissen gerecht zu w- den, wurden bei länger dargestellten Begriffen auch englische und französische Übers- zungen zur Verfügung gestellt. Weiterführende Hinweise sollen – falls eine Vertiefung der begrifflichen Erklärung von Interesse ist – den/die LeserIn auf detailliertere Lite- tur, Weblinks und europarechtliche Rechtsakte aufmerksam machen. Das Wörterbuch versteht sich daher weder als lehrbuchartige Einleitung in bestimmte europarechtliche Politiken noch als Enzyklopädie, sondern soll dazu dienen, überblicksartige Begriffs- klärungen zu bieten. Die Streuung der europarechtlichen Begriffe ist sehr breit und soll damit dem Anspruch eines Praxiswörterbuchs gerecht werden: Vom europäischen Atomrecht über europäisches Medienrecht bis hin zum europäischen Wettbewerbsrecht spannt sich ein weiter Bogen vonStichwörtern. Mit über 3.

Reviews

"... Mit 3.500 Stichwörtern und 1.025 Seiten gibt das von Konrad Lachmayer ... und Lukas Bauer ... neu herausgegebene "Praxiswörterbuch Europarecht" einen sowohl profunden als auch übersichtlichen Einblick in die europäische Rechtslage ... Größtes Plus: Hinweise zu Weblinks, Rechtsakten und weiterführender Literatur." Format Nr. 39, 25.9.2008

"... Die klare Gliederung verschafft einen schnellen Überblick, Literaturverweise und Links helfen bei der Recherche. Ein Wörterbuch für Wissenschaft und Praxis." Wirtschaftsblatt 31.7.2008

"... Das Spektrum der unterschiedlichen, in dieser Sammlung behandelten europarechtlichen Themen ist sehr weit; ... Insgesamt wird das Praxiswörterbuch Europarecht seinem Anspruch, der Praxis einen Einstieg in die verschiedenen Bereiche des Europarechts zu bieten, gerecht und kann als Hilfsmittel für die tägliche juristische Arbeit sehr empfohlen werden." Der Gesellschafter, 01/2009

" ... Die Palette der europarechtlichen Themen, zu denen in diesem Werk Stichworte vorhanden sind, ist außerordentlich breit; ...Insgesamt kann das Praxiswörterbuch Europarecht als nützliches Hilfsmittel zur ersten Information über europarechtliche Begriffe und Fachgebiete sehr empfohlen werden." Nova & Varia 3/2008

"...Prägnant, profund und breit gefächert bereitet das neue "Praxiswörterbuch Europarecht" Fachbegriffe aus den unterschiedlichsten Bereichen auf. Im Besonderen geht es auch auf die zentrale Rechtssprechung des EuGH und einschlägige Sekundarrechtsakte ein. Um Praxisbedürfnissen gerecht zu werden, wurden bei länger dargestellten Begriffen auch englische und französische Übersetzungen zur Verfügung gestellt. Ein interdisziplänares Team von fast 60 Autoren aus Österreich und Deutschland bietet hier hervoragend erläuterte Artikel zu allen Stichworten. Dank der klaren Gliederung erhalten Leser eine schnelle Übersicht und finden ebenso rasch weiterführende Informationen, Literaturverweiseund Links. Ein Werk für Wissenschaft und Praxis, das heutigen Ansprüchen nach rascher und übersichtlicher Information gerecht wird." ÖGZ Österreichische Gemeinde-Zeitung, Nr. 4-2009

"...Das Praxiswörterbuch Europarecht besticht durch Übersichtlichkeit und Verständlichkeit und wird seinem Anspruch gerecht, der rechtsberatenden Praxis einen leichten Einstieg in das sehr breite Spektrum europarechtlich relevanter Rechtsgebiete zu bieten. Das Praxiswörterbuch Europarecht sollte in keiner juristischen Fachbibliothek fehlen und kann als Behelf für die Arbeit im juristischen Alltag  jedenfalls empfohlen werden." Österreichisches Anwaltsblatt 2009/05

"...Ein interdisziplinäres Team von fast 60 Autoren aus Österreich und Deutschland bietet hier hervorragend erläuterte Artikel zu allen Stichworten. Dank der klaren Gliederung erhalten Leser eine schnelle Übersicht und finden ebenso rasch weiterführende Informationen, Literaturverweise und Links. Ein Werk für Wissenschaft und Praxis, das heutigen Ansprüchen nach rascher und übersichtlicher Information gerecht wird." ÖGZ Österreichische Gemeine-Zeitung Korneuburg, April 2009 - Nr.4

„…Die Bedeutung des Europarechts für die tägliche juritische Arbeit in Österreich steigt unaufhörlich. Aufgrund von Spezialisierung und Schwerpunktsetzung wird es dabei zunehmend schwieriger, sich sowohl über die vielfältigen europarechtlichen Themengebiete als auch über Aufgaben, Organisation und Kompetenzen europäischer Institutionen informiert zu halten. Hier knüpft das Praxiswörterbuch Europarecht an, indem es demjenigen, der mit dem Europarecht an sich oder mit konkreten europarechtlichen Themengebieten nicht so vertraut ist, einen raschen und punktgenauen Einstieg bietet. Die einzelnen Stichworte sind dank der klaren Gliederung rasch auffindbar und verständlich aufbereitet. Bei Sekundärrechtsakten sind sowohl deren Inhalt als auch deren Anwendungsbereich angeführt. ZuInstitutionen sind Struktur und Instrument erläutert." Martin Vergeiner, ÖJZ, 2009, 18

„…Nahezu jedes Schlagwort wurde mit weiterführenden Hinweisen ausgestattet; diese umfassen in den meisten Fällen maßgebliche Rechtsquellen sowie Rechtssprechungs- und Literaturhinweise, gelegentlich wird auch auf einschlägige Webseiten verwiesen. Um, wie es die Herausgeber in Ihrem Vorwort ausführen, Praxisbedürfnissen gerecht werden, sind die meisten Stichworte auch in englische bzw. französische Sprache übersetzt. Auch die „Verweiskultur" der einzelnen Autoren variiert zum Teil beträchtlich. Während manche offenbar darum bemüht sind, dem Leser durch umfassende Verweise die Benutzung des Wörterbuches er erleichtern, sind in anderen Einträgen Verweise (zu) spärlich gesät. Daneben verwundert es angesichts der Fülle der behandelten Themenbereiche nicht, dass manche Stichworte einfach „übersehen" werden und keinen eigenen Eintrag erhalten haben. Insgesamt können die aufgeführten Kritikpunkte jedoch nichts daran ändern, dass es sich bei dem vorliegenden Praxiswörterbuch um ein sehr nützliches Hilfsmittel für jeden, der mit Gemeinschafts- oder Unionsrecht befasst ist, handelt. Insgesamt gelingt es den Herausgebern des Praxiswörterbuches freilich eine große Lücke in der Landschaft gemeinschaftlicher Literatur zu schließen." ZÖR, Band 64, Heft 3, 2009

Editors and Affiliations

  • Institut für Staats- und Verwaltungsrecht, Universität Wien (Juridicum), Österreich

    Konrad Lachmayer, Lukas Bauer

About the editors

Die Herausgeber:

Univ.-Ass. Dr. Konrad Lachmayer, Institut für Staats- und Verwaltungsrecht, Universität Wien

Schwerpunkte: Internationales und Europäisches Verfassungsrecht; Sicherheits- und Kriminalpolizeirecht; Verkehrsrecht; Grundrechte. Sonstige Aktivitäten: Mitglied der International Association of Constitutional Law; Mitglied der European Society of International Law; Redaktionsmitglied der Zeitschrift "Juridikum".

Dr. Lukas Bauer, NEWOLE. Rechtsanwaltskanzlei (www.newole.at)

Lehrbeauftragter der Universität Wien

Schwerpunkte: Vergaberecht, Europarecht, Verkehrsrecht (www.verkehrsrechtstag.at), Wettbewerbs- und Kartellrecht, Verwaltungsrecht, Europäisches Verfassungsrecht

 

Die Bearbeiter:

Mag. Anna Verena Bauer

Ao. Univ.-Prof. Dr. Anna Gamper

MMag. Andrea Herzog

Dr. Andreas Lehner

DDr. Alois Leidwein

Mag. Andreas Orator M.A.

MMag. Andreas Müller

Dr. Bedanna Bapuly

Benjamin Hartmann LL.M.

Dr. Bernhard Hofstötter LL.M.

Dr. Christoph Bezemek

Christina Detscher

Dr. Clemens Mayr

Prof. Dr. Christoph Ohler

Christopher Verlage

MMag. Doris Böhler

Dr. Dragana Damjanovic

Daniela Heinemann

Dr. Daniel Thym LL.M.

Dr. Elisabeth Dujmovits

Ass.iur. Florian Gröblinghoff

Felix Hornfischer

Ass.iur. Friederike Schaefer

Dr. Ferdinand Wollenschläger

Dr. Klaus Gärditz

Dr. Gregor Heißl E.MA

Dr. Gerda Marx

Mag. Gregor Ribarov

Dr. Gerhard Thallinger LL.M.

Dr. Günter Herzig

Dr. Harald Eberhard

Dr. Herwig Hauenschild

Dr. Hedwig Kopetz

Dr. Jürgen Bast

Mag. Jürgen Busch LL.M., D.E.A.

Mag. Julia Lemonia Raptis

Dr. Jörg Philipp Terhechte

Mag. Johannes Rehulka

Dr. Judith Schacherreither

Mag. Julia Werzer LL.M.

Dr. Konrad Lachmayer

Dr. Lukas Bauer

Mag. Lukas Oberndorfer

Dr. Michael Droege

Matthias Köngeter

Dr. Manuel Kellerbauer

Dr. Markus Kraus, Maître en Droit

Dr. Manuela Postl

Dr. Mary-Rose McGuire

Mag. Niklas Sonntag

Mag. Philip Aumüllner,

Dr. Philipp Dann

Dr. Peter Unger

MMMag. Rainer Palmstorfer

Dr. Sebastian Graf Kielmansegg

MMag. Dr. Stefan Huber LL.M.

Dr. Simone Knemeyer

Mag. Stephan Lenzhofer

Mag. Sebastian Mesecke M.L.E.

Ass.iur. Stefan Schumann

DDr. Thomas Ratka LL.M. LL.M.

Dr. Zuzanna Chojnacka

Bibliographic Information