GAM 03. Architecture Meets Life

GAM 03 ist dem Thema "Architecture Meets Life" gewidmet. Die Moderne ist in das Stadium ihrer "Entzauberung" (Max Weber) oder "Entbettung" (Anthony Giddens) getreten. Die reflexive Moderne kann die Moderne selbst nicht mehr wie selbstverständlich hinnehmen. Der Umgang mit Unbestimmtheit, Offenheit und Ambivalenz wird zu einem konstitutiven Merkmal der reflexiven Moderne.

Vor diesem Hintergrund beschäftigt sich GAM 03 zum Einen mit entsprechenden Entwurfsstrategien. Zum Anderen geht es um die empirische Untersuchung der Frage, was aus bestimmten Projekten nach 5, 10, 20 oder mehr Jahren Gebrauch geworden ist.

"Ja, es ist ein Vergnügen sich die jüngste Ausgabe von GAM mit dem Thema "Architecture Meets Life" durchzublättern ... Mit  anderen Worten: GAM ist mehr als die Summe der abgedruckten Essays, hier wurde in einem Gesamtkontext gedacht, gearbeitet, geschrieben und publiziert, was die  Qualität eines Magazins ausmacht ..." Archiketur Aktuell 11/2006

"GAM - als Plattform für einen internationalen Architekturdiskurs konzipiert - hat bereits mit zwei Ausgaben für Aufsehen gesorgt ..." ISG Magazin 3/2006

"... die äusserst lesenswerten Beiträge zu diesem aufwändig produzierten Magazin ..." NIKE 3/2007

"...  Die durch ein offenes "peer-review"-Verfahren ermittelten Autoren bringen ... Haltungen ein und diskutieren diese auf hohem Niveau ..." Architektur & Bau Forum Nr. 22, 11.12.2006

zu Band 01: "... GAM hat jedes Potenzial zu einem spannenden Bookzine ..." architektur-aktuell 6/2004 "... überzeugt inhaltlich und formal ..." Kleine Zeitung 5/2004

Redaktion

Urs Hirschberg, Ernst Hubeli, Jörn Köppler, Roger Riewe, Ullrich Schwarz

AutorInnen

Knut Birkholz, Andreas Deußer, Katja Friedrich, Florian Heilmeyer, Christine Kohlert, Annette Merrild, Silke Ötsch, Thomas Pilz, Bas Princen, Riklef Rambow, Thibaut de Ruyter, Kerstin Sailer, Jörg Seifert, Pelin Tan

Redaktionsbeirat

Michelle Addington (Cambridge, MA), George Baird (Toronto), Aaron Betsky (Rotterdam), Pierre-Alain Croset (Torino), Eduard Führ (Cottbus), Susanne Hauser (Berlin), Andrej Hrausky (Ljubljana), Bart Lootsma (Wien), Didier Rebois (Paris), Arno Ritter (Innsbruck), Gerhard Schmitt (Zürich), Georg Schöllhammer (Wien), Kai Vöckler (Berlin)