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Rob Krier. Ein romantischer Rationalist. A Romantic Rationalist

Architekt und Stadtplaner. Architect and Urban Planner

  • Book
  • © 2005

Overview

  • umfassende Darstellung des architektonischen, städtebaulichen und zeichnerischen Oeuvres
  • komplettes Werkverzeichnis
  • 3042 Accesses

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About this book

Rob Krier zahlt zu den bedeutenden, aber auch umstritte- Rob Krier is one of the most important and controversial nen Stadtplanern und Architekten der Postmoderne. urban planners and architects of post-modernism. Unlike Anders als diejenigen Protagonisten der Postmoderne, die those post-modernists who trawl architectural history for den Riickgriff auf die Architekturgeschichte spielerisch-iro- sources of ironic quotations and quirky design, Rob Krier nisch nutzten, war es Rob Krier damit immer ernst. Die has always taken the historic repertoire seriously. He sees Fortschreibung von Geschichte und eine Asthetisierung der the continuation of historiography and the aesthetics of Architektur sind fiir ihn der Weg, eine in seinen Augen architecture as a means of reviving what he regards as the durch die Moderne verloren gegangene Baukunst wieder zu art of architecture that lost its way in modernism. Though beleben. Der Blick zuriick und seine vor allem in den letzten his retrospective view and his increasingly literal adoption Jahren immer wortiichere Aufnahme historischer Formen of historic forms in recent years have attracted their fair haben ihm einerseits Kritik eingebracht, andererseits sind share of criticism, his urban districts and residential seine Stadtanlagen und Wohnquartiere gefragt. developments are in demand. Nie war sein Erfolg so groC wie in den letzten Jahren, He has enjoyed increasing success in recent years, insbesondere in den Niederlanden. Krier schafft Stadt- particularly in the Netherlands.

About the authors

URSULA KLEEFISCH-JOBST. Studium der Kunstgeschichte, Archäologie und Germanistik. 1989–90 freie Mitarbeiterin am Landesdenkmalamt in Berlin. Seit 1991 Architekturkritikerin; seit 2000 freie Kuratorin am DAM, Frankfurt am Main. INGEBORG FLAGGE. 1978–1983 Bundesgeschäftsführerin des Bundes Deutscher Architekten. 1974–1998 Chefredakteurin von Der Architekt. 1995–2000 Professur für Baugeschichte, HTWK Leipzig. Seit 2000 Direktorin des DAM, Frankfurt am Main. Freie Journalistin und Architekturpublizistin. URSULA KLEEFISCH-JOBST. Studium der Kunstgeschichte, Archäologie und Germanistik. Freie Kuratorin am DAM, Frankfurt am Main. INGEBORG FLAGGE. 1978–1983 Bundesgeschäftsführerin des Bundes Deutscher Architekten. Direktorin des DAM, Frankfurt. URSULA KLEEFISCH JOBST. Studium der Kunstgeschichte, Archäologie und Germanistik in Bonn, München und Rom, Promotion 1985. Mitarbeit am Forschungsprojekt zur italienischen Renaissancezeichnung an der Bibliotheca Hertziana in Rom, 1985–88. Freie Mitarbeiterin am Landesdenkmalamt in Berlin, 1989–90. Seit 1991als Architekturkritikerin tätig und seit 2000 freie Kuratorin am Deutschen Architektur Museum in Frankfurt am Main. INGEBORG FLAGGE. Studium der Philosophie, Geschichte, Sanskrit, Archäologie, Ägyptologie, Alten Geschichte, Kunst- und Baugeschichte an der Universität Köln und am University College London; 1971 Promotion. 1978–1983 Bundesgeschäftsführerin des Bundes Deutscher Architekten. 1974–1998 Chefredakteurin der Zeitschrift Der Architekt. 1995–2000 Professur für Baugeschichte an der HTWK Leipzig. Seit 2000 Direktorin des Deutschen Architektur Museums in Frankfurt am Main. Freie Journalistin und Architekturpublizistin.

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