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  • Book
  • © 2005

Kultur Nicht Verstehen

Produktives Nichtverstehen und Verstehen als Gestaltung

  • interkulturelle Diskussion über das "Nicht Verstehen"
  • Ansätze zur Lösung eines Grundproblems moderner Gesellschaften

Part of the book series: Edition Voldemeer Zürich (VOLDEMEER)

Part of the book sub series: Theorie: Gestaltung (TG)

  • 6928 Accesses

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Table of contents (24 chapters)

  1. Front Matter

    Pages 1-6
  2. Wo Verstehen zum Problem wird

    1. Wo Verstehen zum Problem wird

      • Philipp Stoellger
      Pages 7-27
  3. Ouvertüre — Literatur

    1. Das Begehren des Narziss

      • Wolfgang Pross
      Pages 29-35
    2. Vom Bedeuten des Literarischen: Verstehen, verschoben

      • Daniel Müller Nielaba
      Pages 37-52
    3. Lost in Translation oder Kannitverstan

      • Michael Diers
      Pages 53-63
  4. Orientierung — Philosophie und Wissenschaftstheorie

    1. Nichtverstehen und Forschen

      • Hans-Jörg Rheinberger
      Pages 75-81
    2. Die Kunst des Nichtverstehens

      • Werner Kogge
      Pages 83-108
    3. Gibt es Verstehen?

      • Dieter Mersch
      Pages 109-125
    4. Mystery Train

      • Klaas Huizing
      Pages 127-134
  5. Über den (missverstandenen) göttlichen Namen

    1. Über den (missverstandenen) göttlichen Namen

      • Yossef Schwartz
      Pages 149-160
  6. Ceci n’est pas un Messie

    1. Ceci n’est pas un Messie

      • Andreas Mauz
      Pages 161-167
  7. Was sich nicht von selbst versteht

    1. Was sich nicht von selbst versteht

      • Philipp Stoellger
      Pages 169-192
  8. Gestaltung nicht Verstehen

    1. Gestaltung nicht Verstehen

      • Jörg Huber
      Pages 193-201
  9. Buchstaben-Gucker und Kieskegel

    1. Buchstaben-Gucker und Kieskegel

      • Jürgen Krusche
      Pages 203-211
  10. Feindverstehen

    1. Feindverstehen

      • Tom Holert
      Pages 213-223
  11. Das Nicht-Verstehen als Geste der Apologie der Bildmacht

  12. Visual Kitchen

    1. Visual Kitchen

      • Andrea Reisner, Ramon Orza, Rebecca Naldi
      Pages 239-256
  13. I have something beautiful to say, and I keep on saying it

About this book

Für gewöhnlich versteht man die Welt, in der man lebt. Man kommt zurecht, auch wenn man im Einzelnen manches nicht versteht. Das ist in der Regel kein Problem – aber gelegentlich wird es zum Problem. Und das kann Folgen haben, bis dahin, dass man "die Welt nicht mehr versteht", oder dass sich der Verdacht regt, unterhalb unseres Verstehens gähne der Abgrund des eigentlich gar nichts Verstehens? Ist "zu verstehen" nur eine Gewohnheit, die uns lieb geworden ist? In den vorliegenden Beiträgen wird "Nicht Verstehen" aus verschiedenen Perspektiven angegangen: jenen von Literaturwissenschaft, Philosophie, Religionsphilosophie, Wissenschaftstheorie, Theologie, Kunst-, Film- und Medienwissenschaften, Kulturwissenschaft und Psychologie.

Editors and Affiliations

  • Schweizerisches Institut für Kunstwissenschaft, Zürich

    Juerg Albrecht, Kornelia Imesch, Karl Jost

  • Institut für Theorie der Gestaltung und Kunst (ith), Department Cultural Studies in Art, Media, and Design (ICS), Hochschule für Gestaltung und Kunst, Zürcher Fachhochschule (HGKZ), Switzerland

    Jörg Huber

  • Institut für Hermeneutik und Religionsphilosophie an der Theologischen Fakultät, Universität Zürich, Zürich

    Philipp Stoellger

About the editors

JUERG ALBRECHT, geb: 1952. Leiter der Abteilung Kunstwissenschaft und Mitglied der Institutsleitung am Schweizerischen Institut für Kunstwissenschaft, Zürich. Studium der Germanistik, Kunstgeschichte und Philosophie an der Universität Bern. 1977 Lizentiat in Germanistik, 1985 Promotion in Kunstgeschichte. JÖRG HUBER, geb. 1948. Professor für Kulturtheorie an der Hochschule für Gestaltung und Kunst Zürich. Leiter des Instituts für Theorie der Gestaltung und Kunst (ith) und der Vortrags- und Seminarreihe Interventionen. Studium der Germanistik, Kunstgeschichte, Volkskunde und Geschichte in Bern, München, Berlin. KORNELIA IMESCH, Leiterin des Wissenschaftsforums am Schweizerischen Institut für Kunstwissenschaft in Zürich und Privatdozentin für Kunstgeschichte an der Universität Zürich. Studium der Kunstgeschichte, Ethnologie und Historischen Hilfswissenschaften in Fribourg / CH. Mehrjährige Forschungstätigkeit im Rahmen von Projekten des Schweizerischen Nationalfonds und des italienischen Consiglio Nazionale delle Ricerche in Florenz, Rom, Venedig und Vicenza. Wissenschaftliche Schwerpunkte: Internationale Kunst und Kunstwissenschaft vom Klassizismus bis zur Gegenwart / italienische und nordeuropäische Malerei und Architektur des Mittelalters und der frühen Neuzeit, methodisch in der Verbindung von Kunst- und Kulturwissenschaft, Geschlechterforschung (in Malerei, Architektur und Architekturtheorie). KARL JOST, geb. 1944 in Zürich. Lehre als Möbelschreiner. Ausbildung zum Designer. Auf dem zweiten Bildungsweg Eidgenössische Maturität (Typus C). Studium der Kunstgeschichte, Philosophie und Kunstgeschichte Ostasiens an der Universität Zürich. 1980 Lizentiatsarbeit bei Prof. Dr. Emil Maurer über Das Automobil in der bildenden Kunst. Kunstkritiker beim Tages-Anzeiger. Seit 1981 Mitarbeiter am Schweizerischen Institut für Kunstwissenschaft (SIK) in Zürich. 1982 Leiter des Dokumentationszent-rums. Ab 1986 verantwortlich für das Design,die Programmierung und den Aufbau der Datenbank SIKART. Publikation des Künstlerverzeichnisses der Schweiz 1980-1990. 1989 Dissertation bei Prof. Dr. Stanislaus von Moos über den Architekten, Maler und Bildhauer Hans Fischli. Ab 1993 Mitglied der Institutsleitung mit dem Aufgabenbereich Bibliothek, Archive und Informatik. Redaktionsleitung des Biografischen Lexikons der Schweizer Kunst. 1999 Ernennung zum Vizedirektor, 2002 zum stellvertretenden Direktor. PHILIPP STOELLGER, wissenschaftlicher Oberassistent am Institut für Hermeneutik und Religionsphilosophie an der Theologischen Fakultät der Universität Zürich und Mitglied der Leitung des Zürcher Kompetenzzentrum Hermeneutik. Arbeit an einer Habilitation zum Thema "Passion und Passivität". Bio kurz: JUERG ALBRECHT, geb. 1952. Leiter der Abteilung Kunstwissenschaft und Mitglied der Institutsleitung am Schweizerischen Institut für Kunstwissenschaft, Zürich. Studium der Germanistik, Kunstgeschichte und Philosophie an der Universität Bern. JÖRG HUBER, geb. 1948. Professor für Kulturtheorie an der Hochschule für Gestaltung und Kunst Zürich. Leiter des Instituts für Theorie der Gestaltung und Kunst (ith) und der Vortrags- und Seminarreihe Interventionen. Studium der Germanistik, Kunstgeschichte, Volkskunde und Geschichte in Bern, München, Berlin. KORNELIA IMESCH, Leiterin des Wissenschaftsforums am Schweizerischen Institut für Kunstwissenschaft in Zürich und Privatdozentin für Kunstgeschichte an der Universität Zürich. Studium der Kunstgeschichte, Ethnologie und Historischen Hilfswissenschaften. KARL JOST, geb. 1944 in Zürich. Lehre als Möbelschreiner. Ausbildung zum Designer. Studium der Kunstgeschichte, Philosophie und Kunstgeschichte Ostasiens an der Universität Zürich. Kunstkritiker beim Tages-Anzeiger. PHILIPP STOELLGER, wissenschaftlicher Oberassistent am Institut für Hermeneutik und Religionsphilosophie an der Theologischen Fakultät der Universität Zürich und Mitgliedder Leitung des Zürcher Kompetenzzentrum Hermeneutik.

Bibliographic Information

  • Book Title: Kultur Nicht Verstehen

  • Book Subtitle: Produktives Nichtverstehen und Verstehen als Gestaltung

  • Editors: Juerg Albrecht, Jörg Huber, Kornelia Imesch, Karl Jost, Philipp Stoellger

  • Series Title: Edition Voldemeer Zürich

  • DOI: https://doi.org/10.1007/b139004

  • Publisher: Springer Vienna

  • Copyright Information: Springer-Verlag Vienna 2005

  • Edition Number: 1

  • Number of Pages: 347

  • Number of Illustrations: 137 b/w illustrations

  • Topics: Arts, Philosophy, general, Religious Studies, general, Social Sciences, general