Colloquium über Schaltkreis- und Schaltwerk-Theorie

1. Front Matter

   Pages 1-7

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2. Über die Synthese von Reihenparallelschaltungen bei Unvollständig Gegebenen Arbeitsbedingungen

   • H. Rohleder

   Pages 9-12

3. J.P. Roth’s Methode der Kubischen Komplexe zur Minimisierung von Schaltfunktionen

   • G. Häuslein

   Pages 13-15

4. Zur Reduktionstheorie der Booleschen Algebra

   • Günter Hotz

   Pages 16-33

5. Zur Logik der “Nor” und “Nand” Schaltkreise

   • C. Hackel

   Pages 34-43

6. Grundgedanken zum Äquivalenzkalkul von Th. Fromme

   • Joachim Neander

   Pages 44-72

7. Zur Reduktion von Schaltwerken

   • K. H. Böhling

   Pages 73-95

8. Zur Synthese von Automata

   • Peter Deussen

   Pages 96-113

9. Die Praktische Anwendung von Minimisierungsverfahren in der Systemplanung von Schaltwerken und Schaltkreisen

   • Werner Zoberbier

   Pages 114-145

10. Ein Kalkül für Schaltkreise und Schaltwerke mit Mehrwertigen Veränderlichen

    • W. H. Rein

    Pages 146-168

11. Zum Gebrauch von Graphen in der Schaltkreis- und Schaltwerktheorie

    • Wolfgang Händler

    Pages 169-198

Im Oktober 1960 veranstaltete das Rheinisch-Westfälische Institut für Instrumen­ telle Mathematik gemeinsam mit dem Institut für Angewandte Mathematik der Universität Bonn ein Colloquium über die Theorie der Schaltkreise (combinational circuits) und Schaltwerke (sequential circuits). Mit dieser Publikation werden Auszüge und teilweise überarbeitete Vorträge vorgelegt. Im Gegensatz zum Ausland (insbesondere den U.S.A.) hat dieses junge Teil­ gebiet der Angewandten Mathematik in Deutschland bisher verhältnismässig wenig Aufmerksamkeit gefunden, wenn man die Zahl der deutschsprachigen Veröffentlichungen als Maßstab heranzieht. Dies ist um so bedauerlicher, da sich hier für den Mathematiker ein reizvolles Betätigungsfeld bietet, das nicht arm an ungelösten Problemen ist. Wegen dieser Situation in Deutschland wurde in Bonn der Versuch gemacht, Kontakte zu knüpfen und die Grundideen dieses Gebietes an einen grösseren Interessentenkreis heranzutragen. Diesem Ziel dient insbesondere auch die Ver­ öffentlichung der Vorträge. Die Zusammensetzung der einzelnen Beiträge ist naturgemäss heterogen. Neben bereits bekannten Resultaten (teilweise in anderer Darstellung) findet man auch neuere Ergebnisse, die ausserdem in ausführlicher Fassung in einschlägigen Zeitschriften erscheinen werden. Es ist beabsichtigt, weitere Colloquien dieser Art (in etwa jährlichem Abstand) abzuhalten und die Beiträge geschlossen zu veröffentlichen.

• angewandte Mathematik
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• K-Theorie
• Mathematik
• Schrift
• Schriften
• Universität

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