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Die Bindung der Dritten Welt an das postkoloniale Völkerrecht

Die Völkerrechtskommission, das Recht der Verträge und das Recht der Staatennachfolge in der Dekolonialisierung

  • Book
  • © 2018

Overview

  • Sicht der Völkerrechtler aus der Dritten Welt auf das Völkerrecht nach der Dekolonialisierung
  • Völkerrechtliche Konzepte der 1960er-Jahre: Recht der Verträge (WVK: Ungleiche Verträge, Gewaltverbot, ius cogens, rebus sic stanibus, Selbstbestimmungsrecht) und Recht der Staatennachfolge (WKSV und WKSVAS: Territorialregime, erworbene Rechte, permanente Souveränität über natürliche Ressourcen)
  • Third World Approaches to International Law
  • Includes supplementary material: sn.pub/extras

Part of the book series: Beiträge zum ausländischen öffentlichen Recht und Völkerrecht (BEITRÄGE, volume 264)

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Table of contents (11 chapters)

  1. Teil II: Die Bindungsfrage im Recht der Verträge

  2. Teil III: Die Bindungsfrage im Recht der Staatennachfolge

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About this book

Das Buch untersucht die völkerrechtshistorische, -theoretische und -praktische Debatte um die Bindung der Dritten Welt an die etablierte Völkerrechtsordung nach der Dekolonialisierung unter besonderer Beachtung herausragender Völkerrechtler in den neuen Staaten wie Ram Prakash Anand, Taslim Olawale Elias, Mohammed Bedjaoui, Abdul Hakim Tabibi und Mustafa Kamil Yasseen. Dabei werden die Arbeiten der Völkerrechtskommission der Vereinten Nationen (ILC) und die sich anschließenden Staatenkonferenzen im Recht der Verträge (WVK) sowie im Recht der Staatennachfolge (WKSV und WKSVAS) aufgearbeitet, welche die Völkerrechtler in der Dritten Welt zur Umsetzung ihres „Globalsolidarischen Projekts“ (Reform der etablierten Völkerrechtsordnung im Interesse der Weltgemeinschaft, Errichtung einer Neuen Weltwirtschaftsordnung) zu nutzen versuchten.

Authors and Affiliations

  • Wiesbaden, Germany

    Anna Krueger

Bibliographic Information

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