Schulsozialarbeit als Zwischenbühne

1. Front Matter

   Pages I-IX

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2. Einleitung

   • Anja Reinecke-Terner

   Pages 11-13

3. Balancieren können – Zum Handeln in der Schulsozialarbeit

   • Anja Reinecke-Terner

   Pages 15-38

4. Zur Forschungsmethodologie Grounded Theory und Ethnografie

   • Anja Reinecke-Terner

   Pages 39-49

5. Forschungsergebnisse

   • Anja Reinecke-Terner

   Pages 51-249

6. Schulsozialarbeit als Herstellen einer Zwischenbühne

   • Anja Reinecke-Terner

   Pages 251-293

7. Fazit und weiterer Forschungsbedarf

   • Anja Reinecke-Terner

   Pages 295-297

8. Back Matter

   Pages 299-314

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Anja Reinecke-Terner untersucht ethnografisch im Rahmen der Grounded Theory das Handlungsfeld Schulsozialarbeit. In Anlehnung an Konzepte von Erving Goffman und Jürgen Zinnecker beschreibt sie, wie Schulsozialarbeiterinnen und Schulsozialarbeiter mit ihren Praktiken eine „Zwischenbühne“ zwischen Vorderbühne (Unterricht) und Hinterbühne (Rückzugsorten) herstellen. Dabei bewegen sie sich zwischen Personen, Rollen, Räumen, Zeiten, Interessen, Verfahren und Kommunikationsformen. Je nach Anlass arbeiten sie mal der Vorderbühne zu oder werden Teil dieser, mal handeln sie am Rand der Hinterbühne. Diese Ambivalenzen zeigt die „Zwischenbühne“ auf und regt zur weiteren Diskussion an. 

• Professionsentwicklung
• Handlungskompetenz Schulsozialarbeit
• Handlungsfeld Schulsozialarbeit
• Schulstruktur
• Ethnografie

• Berufsschule für Gesundheit und Soziales, Alice-Salomon-Schule Berufsschule für Gesundheit und Soziales, Hannover, Germany

  Anja Reinecke-Terner

Dr. Anja Reinecke-Terner studierte Diplom-Sozialarbeit/Sozialpädagogik und absolvierte den M.A. (Social Work). Nach zwölf Jahren Praxis in der Schulsozialarbeit promovierte sie als Hans-Böckler-Stipendiatin angebunden an das Institut für Sozial- und Organisationspädagogik der Stiftung Universität Hildesheim. Heute ist sie Studienrätin an einer Berufsschule für Gesundheit und Soziales.

Policies and ethics