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  • Textbook
  • © 2018

Game Studies

  • Grundlegende Einführung in eines der dynamischsten, kulturell und ästhetisch vielseitigsten Phänomene der gegenwärtigen Medienlandschaft
  • Integriert umfassend die Games-Ästhetik aus kunsthistorischer und filmwissenschaftlicher Perspektive
  • Erläutert zentrale Ansätze der Game Studies
  • Includes supplementary material: sn.pub/extras

Part of the book series: Film, Fernsehen, Neue Medien (FFNM)

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Table of contents (21 chapters)

  1. Front Matter

    Pages I-XI
  2. Spiele

    1. Front Matter

      Pages 1-1
    2. Raum

      • Andreas Rauscher
      Pages 3-26
    3. Zeit

      • Serjoscha Wiemer
      Pages 27-45
    4. Bild

      • Thomas Hensel
      Pages 47-62
    5. Story

      • Andreas Rauscher
      Pages 63-85
    6. Musik

      • Melanie Fritsch
      Pages 87-107
    7. Figur

      • Felix Schröter
      Pages 109-128
    8. Welt

      • Marc Bonner
      Pages 129-151
  3. Schnittstellen

    1. Front Matter

      Pages 153-153
    2. Interface

      • Timo Schemer-Reinhard
      Pages 155-172
    3. Plattform

      • Willem Strank
      Pages 173-200
    4. Avatar

      • Benjamin Beil, Andreas Rauscher
      Pages 201-217
    5. Involvement

      • Britta Neitzel
      Pages 219-234
    6. Spielmechanik

      • Philipp Bojahr, Michelle Herte
      Pages 235-249
    7. Transmedialität

      • Hanns Christian Schmidt
      Pages 251-265
    8. Spiel

      • Markus Rautzenberg
      Pages 267-281
  4. Spieler

    1. Front Matter

      Pages 283-283
    2. Partizipation

      • Benjamin Beil
      Pages 285-299
    3. Gemeinschaft

      • Judith Ackermann
      Pages 301-311

About this book

Das Lehrbuch bietet einen zugänglichen und umfassenden Überblick über die grundlegenden Ansätze der interdisziplinär ausgerichteten Game Studies. Durch die übersichtliche Einteilung in die Themenbereiche Spiele, Schnittstellen und Spieler empfiehlt es sich sowohl als Grundlage für kultur-, medien- und filmwissenschaftliche Seminare wie auch als kompakte Einführung für Quereinsteiger. Die wichtigsten Felder, Ansätze und Methoden dieser neuen, vielschichtigen und hochgradig dynamischen Disziplin werden anhand zentraler Begriffe vorgestellt und anschaulich an ausgewählten Beispielen entwickelt. Einen besonderen aus kultur-, medien- und filmwissenschaftlicher Perspektive relevanten Schwerpunkt bilden die bisher wenig beachteten ästhetischen Zugänge zur audiovisuellen Gestaltung der Videospiele. 

Reviews

“... Unzählige Screenshots zu den in den einzelnen Beiträgen referenzierten Spielen verdeutlichen die einzelnen Themen und lassen damit indirekt Videospiele als Kulturgut lebendig werden. Zweitens sind die umfassenden Beiträge des Bandes ... fundiert und auf einem durchgängig hohen Niveau verfasst ...” (Benjamin Bigl, in: MEDIENwissenschaft, Heft 1, 2019)

“... Zusammenfassend werden in „Game Studies“ Videospiele, deren Rahmenbedingungen und Mechaniken, sowie die Nutzer über die Untergliederung des Bandes sehr strukturiert beleuchtet. ... Dennoch ergibt sich ein durchaus schlüssiges Bild der Aufarbeitung von Videospielen aus einer recht spezifischen Perspektive, die auch Studierenden und Lehrenden aus anderen akademischen Disziplinen ein guter Leitfaden und Grundlage sein kann ...” (Dr. Daniel Schultheiß, in: Publizistik, Jg. 63, 2018)
“Das Buch bietet einen ersten guten Einblick in ein sehr umfangreiches Feld. Die Beispielanalysen in den einzelnen Kapiteln machen die Themen für die Studierenden besonders Anschaulich und helfen beim Verständnis der einzelnen Themen.”
Besonders hervorzuheben: “Einteilung in die verschiedenen Unterkapitel, welche das Buch sehr flexibel nutzbar machen für die Lehre. - Der Umfang der Kapitel ist sehr gut für die Nutzung in Seminaren und die Beispiele in den einzelnen Kapitel auch. - Die weiterführende Literatur ist besonders für eine intensivere Beschäftigung sehr praktisch.” (Andreas Richter, Institut für Erziehungswissenschaft, Technische Universität Braunschweig)

Editors and Affiliations

  • Institut für Medienkultur und Theater, Universität zu Köln, Köln, Germany

    Benjamin Beil

  • Fakultät für Gestaltung, Hochschule Pforzheim, Pforzheim, Germany

    Thomas Hensel

  • Medienwiss. Seminar, Universität Siegen, Siegen, Germany

    Andreas Rauscher

About the editors

Dr. Benjamin Beil ist Junior-Professor für Medienwissenschaft am Institut für Medienkultur und Theater an der Universität Köln.
Dr. Thomas Hensel ist Professor für Kunst- und Designtheorie an der Fakultät für Gestaltung der Hochschule Pforzheim und arbeitet außerdem als wissenschaftlicher Kurator. 
PD Dr. habil. Andreas Rauscher lehrt als Akademischer Rat für Medienwissenschaft an der Universität Siegen. Er arbeitet außerdem als freier Journalist und wissenschaftlicher Kurator. 

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