Skip to main content
Book cover

Die Zukunft der Psychotherapie

Wann ist endlich Schluss mit der Konkurrenz?

  • Book
  • © 2012

Overview

  • Aktuelle Diskussion: Zukunft-der-Psychotherapie-Diskussionen wurden bisher aus dem Blickwinkel einer Therapieschule geführt - dieses Buch ist schulenübergreifend
  • Renommierte Fachleute: Praktiker und Wissenschaftler mit innovativer Integrationsperspektive: Klinische Psychologie, Psychopathologie, Neurobiologie, Geschlechtsspezifik, Persönlichkeitspsychologie, Kindheit und Jugend, Entwicklungspsychologie des höheren Alters
  • Gut lesbar: Kein Forschungsband, sondern ein Lesebuch
  • Includes supplementary material: sn.pub/extras

This is a preview of subscription content, log in via an institution to check access.

Access this book

eBook USD 49.99
Price excludes VAT (USA)
  • Available as EPUB and PDF
  • Read on any device
  • Instant download
  • Own it forever

Tax calculation will be finalised at checkout

Other ways to access

Licence this eBook for your library

Institutional subscriptions

Table of contents (10 chapters)

  1. Psychotherapie zwischen Forschung und Praxis: Stiefkind »Integrative Psychotherapie«?

  2. Diagnostik – Klassifikation – Psychopathologie

  3. Neurobiologie – Geschlecht – Persönlichkeit

  4. Kindheit – Jugend – hohes Alter

Keywords

About this book

Die Zukunft der Psychotherapie: von der Diskussion zur Patientenorientierung

Therapieforscher sind sich einig, dass sich innerhalb einer Therapieschule niemals alle Patienten gleichermaßen erfolgreich behandeln lassen. Wegen des Festhaltens am Therapieschulendenken jedoch wurde bisher selten die Frage der selektiven Indikation systematisch geprüft: Könnte es nicht sein, dass jene Patienten, denen eine Therapieform nicht weiter hilft, ein anderes Therapieverfahren mit Erfolg absolvieren könnten?

An der Heidelberger Universität sieht man die schulenübergreifende Notwendigkeit der Veränderung von Therapiekonzepten in Bezug auf die Grundlagenforschung – in dieser Tradition sieht man sich im Dienste der Patienten.

Renommierte Praktiker und Wissenschaftler mit innovativer Integrationsperspektive

Dieses Buch trägt aus verschiedenen Perspektiven einer störungsspezifischen ätiologischen und epidemiologischen Forschung in Psychologie, Psychiatrie und Psychosomatik Ideen zusammen, wie die Psychotherapie der Zukunft aussehen könnte.

- Die Zukunft der Psychotherapie – Perspektiven

- Klinische Psychologie

- Psychopathologie

- Neurobiologie

- Geschlechtsspezifik

- Persönlichkeitspsychologie

- Kindheit und Jugend

- Entwicklungspsychologie des höheren Alters

- Fazit: Blick zurück in die Zukunft.

Die beteiligten Autorinnen und Autoren: Peter Fiedler, Reiner Bastine, Christoph Mundt, Sabine C. Herpertz, Annette Kämmerer, Sven Barnow, Simone Lang, Franz Resch, Elke Ahlsdorf, Gerd Rudolf.

Dabei ist keine Streitschrift entstanden, sondern eine kollegiale Anregung zum Überdenken von therapeutischer Arbeit und zu erforschenden Grundannahmen. Geschrieben für Psychologische und ärztliche Psychotherapeuten, Psychologen, Psychiater, Psychosomatiker, Studierende und Lehrende der Fächer.

Ein gut lesbares, anregendes Lesebuch für psychologischtätige Praktiker

Editors and Affiliations

  • Psychologisches Institut der Universität, Heidelberg

    Peter Fiedler

About the editor

Der Herausgeber: Peter Fiedler ist Professor für Klinische Psychologie und Psychotherapie, Universität Heidelberg. Forschungsschwerpunkte und Fachpublikationen zur Ätiologie und Behandlung psychischer Störungen, insbesondere Persönlichkeitsstörungen, Depression, dissoziative Störungen, posttraumatische Störungen und Paraphilien.

Die Autoren: Prof. Dr. Sven Barnov und Dr. Simone Lang, Psychologisches Institut der Universität, Heidelberg; Prof. Dr. Reiner Bastine, Psychologisches Institut der Universität, Heidelberg; Prof. Dr. Peter Fiedler, Psychologisches Institut der Universität, Heidelberg; Prof. Dr. Sabine Herpertz, Universitätsklinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Heidelberg; Prof. Dr. Annette Kämmerer, Psychologisches Institut der Universität, Heidelberg; Dr. Elke Ahlsdorf, Institut für Gerontologie der Universität, Heidelberg; Prof. Dr. Christoph Mundt, Universitätsklinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Heidelberg; Prof. Dr. Franz Resch, Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie der Universität, Heidelberg; Prof. Dr. Gerd Rudolf, Psychosomatische Universitätsklinik, Heidelberg.

Bibliographic Information

Publish with us