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Fehlzeiten-Report 2008

Betriebliches Gesundheitsmanagement: Kosten und Nutzen

  • Book
  • © 2009

Overview

  • Topaktuelle, differenzierte Daten
  • Fakten und Lösungsansätze für Verantwortliche
  • Jährlich mit neuem Schwerpunktthema
  • 2008: Betriebliches Gesundheitsmanagement: Kosten und Nutzen

Part of the book series: Fehlzeiten-Report (FEHLREPORT, volume 2008)

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Table of contents (22 chapters)

  1. Schwerpunktthema: Betriebliches Gesundheits- management: Kosten und Nutzen

    1. Sozialkapital und Gesundheit: wissenschaftliche Grundlagen

    2. Kosten und Nutzen von Betrieblichem Gesundheitsmanagement (BGM)

Keywords

About this book

Dies ist die zehnte Ausgabe des Fehlzeiten-Reports. Was liegt angesichts dieser Jubiläumsausgabe näher, als sich mit der Frage nach dem Sozialkapital sowie Kosten und Nutzen von betrieblichem Gesundheitsmanagement zu beschäftigen? Seit dem Erscheinen des ersten Bandes im Jahre 1999 hat das Interesse am Thema „Arbeit und Gesundheit“ hierzulande stetig zugenommen. War betriebliches Gesundheitsmanagement damals als Begriff noch relativ unbekannt, wird es heute in einer großen und immer weiter wachsenden Zahl von Unternehmen praktiziert und kontinuierlich verbessert. Mit dem Fehlzeiten-Report konnten wir diese Entwicklung wiss- schaftlich fundiert begleiten und unterstützen. In seinem Schwerpunkt gibt der Fehlzeiten-Report 2008 einen Überblick über den aktuellen Forschungsstand zur Evidenzbasis von Maßnahmen der betrieblichen Gesundheitsförderung und Prävention und zeigt auf, wie der wirtschaftliche und gesundheitliche Nutzen von betrieblichen Gesundheitsmaßnahmen aus der Sicht von Unternehmen und Arbeitnehmern bewertet wird. Jahrelang konzentrierten sich die Forschungsarbeiten zum Thema „Arbeit und Gesundheit“ auf die Schnittstelle Mensch – Maschine sowie auf die schädigenden Auswirkungen unzureichender Qualifizierung und zu ger- ger Handlungsspielräume. Mit der Ottawa Charta der WHO zur Gesundheitsförderung nahm das Interesse an gesundheitsfördernden Arbeitsbedingungen und Möglichkeiten ihrer Implementierung stetig zu. Jüngere Forschungsarbeiten beschäftigen sich inzwischen verstärkt mit der Schnittstelle Mensch – Mensch, dem so genannten Sozialkapital. Das Sozialkapitalkonzept zielt auf die Grundlage menschengerechter Kooperation wie einen vertrauensvollen Umgang, gegenseitige Wertschätzung und gemeinsame Überzeugungen, Werte und Regeln.Werden diese Aspekte in Unternehmen nicht gepflegt, häufen sich Missverständnisse und Konflikte, sinken Qualität und Produktivität sowie Unternehmensbindung und Gesundheit.

Editors and Affiliations

  • Fakultät für Gesundheitswissenschaften, Universität Bielefeld, Bielefeld

    Bernhard Badura

  • Wissenschaftliches Institut der AOK (WIdO), Berlin

    Helmut Schröder, Christian Vetter

Bibliographic Information

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