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Medien von A bis Z

  • Book
  • © 2006

Overview

Editors:
  1. Hans-Bredow-Institut
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  • Das Nachschlagewerk: alphabetisch sortierte kurze Artikel in allgemein verständlicher Sprache

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Table of contents (163 chapters)

  1. Front Matter

    Pages 1-8
    Download chapter PDF

  2. Medien von A bis — ein Überblick

    • Uwe Hasebrink
    Pages 9-18

  3. Agenda-Setting

    • Uwe Hasebrink
    Pages 19-21

  4. AGF — Arbeitsgemeinschaft Fernsehforschung

    • Hans-Bredow-Institut
    Pages 21-22

  5. AGOF — Arbeitsgemeinschaft Online-Forschung e. V.

    • Hans-Bredow-Institut
    Pages 22-22

  6. Aktive Medienarbeit

    • Claudia Lampert
    Pages 22-24

  7. ALM — Arbeitsgemeinschaft der Landesmedienanstalten

    • Hans-Bredow-Institut
    Pages 24-24

  8. ANGA — Verband Privater Kabelnetzbetreiber e. V.

    • Hans-Bredow-Institut
    Pages 25-25

  9. Anzeigen-Auflagen-Spirale

    • Hermann-Dieter Schröder
    Pages 25-27

  10. Arbeitsgemeinschaft Media-Analyse — ag.ma

    • Hans-Bredow-Institut
    Pages 27-28

  11. Arbeitsmarkt

    • Hans-Bredow-Institut
    Pages 28-32

  12. ARD

    • Hermann-Dieter Schröder
    Pages 32-35

  13. Aufmerksamkeit

    • Hardy Dreier
    Pages 36-37

  14. Auslandsberichterstattung

    • Anja Herzog
    Pages 37-40

  15. Axel Springer AG

    • Hermann-Dieter Schröder
    Pages 41-43

  16. Bauer Verlag

    • Jutta Popp
    Pages 44-47

  17. BBC — British Broadcasting Corporation

    • Hermann-Dieter Schröder
    Pages 47-49

  18. BDZV — Bundesverband Deutscher Zeitungsverleger e. V.

    • Hans-Bredow-Institut
    Pages 49-49

  19. Befragung

    • Christiane Eilders
    Pages 49-52

  20. Bertelsmann AG

    • Hardy Dreier
    Pages 52-55
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Keywords

About this book

Neben einem einleitenden Überblicksartikel bietet das Nachschlagewerk eine fundierte, aber allgemein verständliche Darstellung der zentralen Begriffe zum Thema Medien. Dabei ist ein Zugriff sowohl über die alphabetische Ordnung der einzelnen Artikel, als auch über Themenfelder wie Journalismus, Medieninhalte, Medienwirtschaft, Medienwirkung, Medienpolitik etc. möglich. Damit ist der Band für eine breite Leserschaft konzipiert: für Studierende der einschlägigen Fachrichtungen, für Lehrer in der Allgemein- und Weiterbildung, für die politische Bildung und für alle allgemein an Medien Interessierte.

Reviews

"'Medien von A bis Z' ist im Fazit vor allem für allgemein Medieninteressierte wie auch Studierende und Professionals im Medienbereich sehr nützlich, die sich wahlweise einen Überblick über die Medienlandschaft verschaffen wollen oder aktuelle Daten und Informationen zu Mediensystemen, -unternehmen oder -institutionen benötigen." MedienWirtschaft, 04/2007

"Die Einträge fußen [...] durchweg auf dem aktuellen Stand der wissenschaftlichen Literatur und werden kompetent und verständlich erklärt. Teilweise werden grundlegende Statistiken in Tabellen mitgeliefert. Weiterführende Literaturhinweise machen es zudem möglich, tiefer in die Materie einzusteigen." merz - medien + erziehung, 05/2007

"'Medien von A-Z wendet sich an eine breite Leserschaft, bietet aber auch dem Profi einen in die Tiefe gehenden Überblick." Bestseller - Magazin für Marketing, Werbung und Medien, 01-02/2007

"Die einzelnen Einträge bzw. Beiträge sind wohltuend kurz gehalten und stellen die jeweiligen Stichworte leicht lesbar und verständlich dar. Daher eignet sich das [...] Buch nicht nur als Nachschlagewerk, sondern auch als Einführung in den Bereich der Medien. [...] Es sollte in keiner Bibliothek [...] fehlen." www.socialnet.de, 27.04.2007

"Fundiert, international ausgerichtet, logisch gegliedert und mit Literaturhinweisen zum vertiefenden Studium ist der Band Laien wie Fachleuten zu empfehlen." Menschen Machen Medien, 12/2006

"Ein gutes Nachschlagewerk, vor allem für Berufseinsteiger." InSight, 01/2007

"[...] eine hervorragende Einführung ins Thema [...]." Main-Echo, 06.12.2006

About the authors

Das Hans-Bredow-Institut für Medienforschung an der Universität Hamburg wurde 1950 als selbstständige Stiftung vom Nordwestdeutschen Rundfunk und der Universität Hamburg gegründet und zählt zu den renommiertesten Instituten der Kommunikations- und Medienwissenschaft.

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