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  • © 2006

Rhetorik für Manager

Rede als Ausdruck der Persönlichkeit

  • Die Überzeugungskraft steigern

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Table of contents (6 chapters)

  1. Front Matter

    Pages 1-13
  2. Einleitung

    1. Einleitung

      Pages 15-28
  3. Das Bild des Redners

    1. Front Matter

      Pages 29-32
  4. Das Bild der Rede

    1. Front Matter

      Pages 97-100
    2. Angewandte Rhetorik

      Pages 101-172
    3. Literarische Rhetorik

      Pages 173-217
  5. Back Matter

    Pages 218-227

About this book

Vorwort 1. Wer redet, spricht stets auch über sich selbst. Rhetorische Auftritte sind auch persönliche Selbstbekundungen des Sprechenden. Zugleich mit dem, was ein Redner an Informationen vermittelt, gibt er sich in seiner Persönlichkeit zu erkennen. Der sprechende Mensch – der unaufdringlich monologisierende wie der im öffentlichen Dialog auftretende – teilt - aufhörlich Zeichen seiner Persönlichkeit mit. Er ist geradezu eingeb- den in den Zwang, sich dem Erwartungswillen der Zuhörer nach mens- lich Erlebbarem zu stellen. Schon das leibhaftige Dasein des Sprechenden drückt für den Zuhörer Sympathie oder Ablehnung aus. Die Art und Weise, in der sich ein Redner gebärdet, prägt die Atmosphäre menschlicher Nähe oder sachlichen Entfremdens. Aus dem Leiblichen treten Hinwendung (Martin Buber) zum Mitmenschen, Interesse an den Zuhörenden und genaues Wahrnehmen ihrer Reaktionen hervor. Im Sp- chen und in der Sprache des Redners schließlich öffnet sich sein Inneres für den, der darin Einlass begehrt. Ein Sprechender kann sich der Wa- nehmung seiner – allerdings aufmerksamen – Kommunikationspartner nicht entziehen. Körper, Sprechen und Sprache besitzen ihren jeweils eigenen Mitteilungscharakter. Diese Originalität des Elementaren bringt einen großen Teil jener Mitteilungswerte mit, von der die Beziehung des Redners zu seinen Zuhörern oftmals getragen wird. Den anderen Teil des tragfähigen Miteinanders oder des zwiespältigen Verbleibens bestimmt das inhaltlich Gesagte. 2. Rhetorisches Begegnen ist auch immer wertendes Begegnen. Die k- perliche, stimmlich-sprecherische und sprachliche Selbstdarstellung des Sprechenden prägt die Eindrücke im Zuhörer. Die individuellen A- druckselemente des Redners verwandeln ihn zu einem unverwechsel- ren Trägervon Erlebnissen, Befindlichkeiten und Emotionen.

About the authors

Dr. Baldur Kirchner studierte Philosophie, Katholische Theologie und Klassische Philologie an der Universität Tübingen. Seit 1972 ist er freier Dozent für Persönlichkeitsbildung. An seinen Seminaren für Führende zu Rhetorik, Dialektik, Ethik und Kontemplation haben bereits über 15.000 Teilnehmer teilgenommen.
Die beiden Söhne Dr. Alexander Kirchner und Sebastian Kirchner sind Dozenten für Rhetorik und Argumentation.

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