Zwischen verleiblichter Herrschaft und Widerstand

1. Front Matter

   Pages 1-7

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2. Einführung

   • Sandra Glammeier

   Pages 13-23

3. Theoretischer Bezugsrahmen: Gewalt und Geschlecht

   • Sandra Glammeier

   Pages 25-108

4. Methodologie und Methode

   • Sandra Glammeier

   Pages 109-147

5. Zwischen Opferpositionen und Widerstandskraft: Kampf um Anerkennung am Beispiel sexueller Gewalt außerhalb von Paarbeziehungen

   • Sandra Glammeier

   Pages 149-214

6. Zwischen Fremd- und Selbstbestimmung: Kampf um Anerkennung am Beispiel von Gewalt in Paarbeziehungen

   • Sandra Glammeier

   Pages 215-402

7. Wie Frauen (nicht) zu Objekten/Opfern von Gewalt werden

   • Sandra Glammeier

   Pages 403-427

8. Back Matter

   Pages 429-440

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Sandra Glammeier analysiert den Zusammenhang von Gewalt und der Konstruktion von Geschlecht auf der Basis einer „integrativen theoretischen Perspektive der Verleiblichung von Herrschaft“. Auf der Grundlage einer qualitativen Studie geht die Autorin der Frage nach, unter welchen Bedingungen Gewalt gegen Frauen als Normalität möglich ist bzw. wie Frauen zu Objekten oder Opfern von Gewalt werden und wodurch Widerstand möglich wird. Die rekonstruktive Analyse des Datenmaterials macht Handlungsorientierungen, Realitätskonstruktionen und Subjektpositionen gewaltbetroffener Frauen nachvollziehbar.

• Gender
• Geschlechterforschung
• Gewaltprävention
• Häusliche Gewalt
• Soziologie

Dr. Sandra Glammeier ist wissenschaftliche Mitarbeiterin im Interdisziplinären Zentrum für Frauen- und Geschlechterforschung (IFF) und an der Fakultät für Erziehungswissenschaft an der Universität Bielefeld.

Policies and ethics