Partizipation in der Wissensgesellschaft

1. Front Matter

   Pages 1-1

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2. Einleitung

   • Ray Hebestreit

   Pages 17-28

3. Die Transformation der Gesellschaft zur Wissensgesellschaft

   • Ray Hebestreit

   Pages 29-61

4. Demokratietheoretischer Kontext sowie Vergleichs- und Evaluationskriterien politischer Beteiligungsverfahren

   • Ray Hebestreit

   Pages 63-86

5. Diskursive Beteiligungsverfahren

   • Ray Hebestreit

   Pages 87-172

6. Vergleich und Bewertung der diskursiven Beteiligungsverfahren

   • Ray Hebestreit

   Pages 173-193

7. Zusammenfassung und Fazit

   • Ray Hebestreit

   Pages 195-204

8. Back Matter

   Pages 8-8

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​Wie können in zeitgenössischen (Wissens-)Gesellschaften Qualität und Legitimität politischer Entscheidungen gewährleistet und verbessert werden? Dazu wird seit einigen Jahren nicht nur in der Bundesrepublik Deutschland vermehrt die Einbeziehung zusätzlicher Akteure in die politische Willensbildung und Entscheidungsfindung jenseits repräsentativ-demokratischer Institutionen und Verfahren gefordert. Diese Forderungen zielen insbesondere auf eine Inklusion der Bürger mit ihrem spezifischen Wissen, ihren Wertvorstellungen und Problemwahrnehmungen im Sinne einer „partizipatorischen Politikberatung“ ab. Ray Hebestreit untersucht in dieser Studie, wie dies durch diskursive Beteiligungsverfahren – namentlich Mediation im öffentlichen Bereich, Planungszelle bzw. Bürgergutachten und Konsensuskonferenz – erfolgen kann.

• Bürgergutachten
• Diskursive Beteiligung
• Konsensuskonferenz
• Partizipation
• Wissensgesellschaft

• Duisburg, Germany

  Ray Hebestreit

Ray Hebestreit ist seit 2011 Koordinator des Bachelor of Arts-Studiengangs Politikwissenschaft des Instituts für Politikwissenschaft der Universität Duisburg-Essen, Mitarbeiter der NRW School of Governance und Chefredakteur der Zeitschrift für Politikwissenschaft – Journal of Political Science.

Policies and ethics