Jungenpolitik

1. Front Matter

   Pages I-VII

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2. Einleitung

   • Reinhard Winter

   Pages 1-1

3. Jungenpolitik: Gegenstand, Einordnung und Systematisierung

   • Reinhard Winter

   Pages 3-7

4. Zentrale Spannungsfelder

   • Reinhard Winter

   Pages 9-10

5. Jungenpolitik zwischen Geschlechtsbezug und Geschlechterkritik

   • Reinhard Winter

   Pages 11-14

6. Fachlichkeit, Seriosität und Glaubwürdigkeit

   • Reinhard Winter

   Pages 15-16

7. Strukturen und Institutionen

   • Reinhard Winter

   Pages 17-21

8. Themen von Jungenpolitik

   • Reinhard Winter

   Pages 23-28

9. Schlussbemerkung

   • Reinhard Winter

   Pages 29-29

10. Back Matter

    Pages 31-32

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„Die“ Jungen als homogene soziale Gruppe gibt es ebenso wenig wie „die“ Benachteiligung der Jungen oder „die“ Jungenpolitik als Rezept. Reinhard Winter beschreibt die Legitimation und reale Problempunkte der Jungenpolitik und nennt die zentralen Spannungsfelder. Jungenpolitik wird dabei als fundierter und differenzierter Ansatz positioniert, um Jungen als soziale Gruppe wie auch Untergruppen von Jungen wahrzunehmen, in problematischen Bezügen einzuschätzen, ihnen Gehör zu verschaffen und sie in ihren Ressourcen zu stärken. Dies beinhaltet eine Abgrenzung gegenüber Skandalisierungstendenzen einer vermeintlichen Jungendiskriminierung. Ein kurzer Überblick zur Verankerung der Jungenpolitik in Deutschland, Österreich und der Schweiz sowie ein Anriss jungenpolitisch relevanter Themen und Fragen runden den Beitrag ab.

• Gender Studies
• Gleichstellung
• Gleichstellungspolitik
• Jungen
• Jungenarbeit
• Männerpolitik
• childhood studies

• Sozialwissenschaftliches Institut Tübingen (SOWIT), Tübingen, Germany

  Reinhard Winter

Dr. Reinhard Winter ist Diplompädagoge und in der Leitung des Sozialwissenschaftlichen Instituts Tübingen (SOWIT) beschäftigt. Er arbeitet mit und forscht über Jungen, ist als Dozent und Referent tätig und berät Organisationen im Zusammenhang mit Genderthemen.

Policies and ethics