Ambivalenzen der Ordnung

1. Front Matter

   Pages 1-6

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2. Zusammenbruch des Nationalstaates

   1. Front Matter

      Pages 15-15

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3. Ambivalenzen der Ordnung – Der Staat im Denken Hannah Arendts

   1. Ambivalenzen der Ordnung – Der Staat im Denken Hannah Arendts

      • Julia Schulze Wessel, Christian Volk, Samuel Salzborn

      Pages 7-14

4. Zusammenbruch des Nationalstaates

   1. Front Matter

      Pages 15-15

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   2. Antisemitismus, Nation und Ordnung

      • Dana Ionescu, Samuel Salzborn

      Pages 17-42

   3. Genealogien einer Katastrophe

      • Karuna Mantena

      Pages 43-67

   4. Hannah Arendts politische Theorie des Flüchtlings

      • Julia Schulze Wessel

      Pages 69-93

   5. Über das Lager – die Vernichtung des Menschen als Menschen in der Totalen Herrschaft1

      • Michal Aharony

      Pages 95-118

5. (Un-)Ordnungsdenken

   1. Front Matter

      Pages 119-119

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   2. Staat und Staatskritik im Denken Hannah Arendts

      • Christian Volk

      Pages 121-156

   3. Recht kraft Urteilens

      • Stefanie Rosenmüller

      Pages 157-179

   4. Wie kann politische Freiheit institutionalisiert werden?

      • Julia Honkasalo

      Pages 181-205

   5. Souveränität als Fiktion

      • Jürgen Förster

      Pages 207-231

6. Jenseits des Staates

   1. Front Matter

      Pages 233-233

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   2. Ordnung jenseits von Souveränität

      • Katrin Meyer

      Pages 235-257

   3. Politik, Freiheit und Demokratie – Hannah Arendt und der moderne Republikanismus

      • Thorsten Thiel

      Pages 259-282

   4. Völkerrecht und menschliche Pluralität im Schatten des Totalitarismus1

      • Seyla Benhabib

      Pages 283-316

7. Back Matter

   Pages 317-319

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Es besteht kein Zweifel, dass Hannah Arendt den klassischen republikanischen Tugenden des bürgerschaftlichen Engagements, der Partizipation und des politischen Handelns in ihrem Werk eine gewichtige Bedeutung verliehen hat. Ihr politisches Denken lebt von öffnenden Begriffen wie der Natalität, dem Anfang, der Pluralität, der Spontaneität oder der Freiheit des Menschen, etwas beginnen zu können. Und dennoch ist dieses Denken nur ein Teil von ihr und steht in einer konzeptionellen Beziehung zu einem dezidierten Ordnungsdenken, das in der Forschung bislang vernachlässigt wurde. Dieses stärker in den Mittelpunkt der Auseinandersetzung zu rücken, ist das Anliegen dieses Bandes. ​​ ​

• Ordnungsdenken
• Politische Ordnung
• Republikanismus
• Staatstheorie

• TU Dresden, Dresden, Deutschland

  Julia Schulze Wessel

• Universität Trier, Trier, Deutschland

  Christian Volk

• Universität Göttingen, Göttingen, Deutschland

  Samuel Salzborn

Dr. Julia Schulze Wessel ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl für Politische Theorie und Ideengeschichte der Technischen Universität Dresden.

Dr. Christian Volk ist Juniorprofessor für Politikwissenschaft an der Universität Trier.

Dr. Samuel Salzborn ist Professor für Grundlagen der Sozialwissenschaften am Institut für Politikwissenschaft der Georg-August-Universität Göttingen.

 

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