Hochschulzugang und Bologna-Prozess

1. Front Matter

   Pages 1-13

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2. Bildungsreform am Übergang von der Universität zum Gymnasium

   1. Bildungsreform am Übergang von der Universität zum Gymnasium

      • Sabine Klomfaß

      Pages 15-35

3. Der Bologna-Prozess

   1. Front Matter

      Pages 37-37

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   2. Der Gemeinsame Europäische Hochschulraum

      • Sabine Klomfaß

      Pages 39-67

   3. Der Bologna-Prozess in Deutschland

      • Sabine Klomfaß

      Pages 69-127

4. Der Hochschulzugang

   1. Front Matter

      Pages 129-129

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   2. Die Institution des Hochschulzugangs

      • Sabine Klomfaß

      Pages 131-190

   3. Der Hochschulzugang unter dem Einfluss von Bologna

      • Sabine Klomfaß

      Pages 191-262

5. Die Herausforderung

   1. Front Matter

      Pages 263-263

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   2. Reform des Hochschulzugangs für einen Bildungsraum Europa

      • Sabine Klomfaß

      Pages 265-307

   3. Schritte und Schlüsse

      • Sabine Klomfaß

      Pages 309-315

6. Back Matter

   Pages 317-360

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Der Hochschulzugang ist in Deutschland seit den Preußischen Reformen durch den einheitlichen Übergang vom Gymnasium zur Universität, dem sogenannten Königsweg, gekennzeichnet. Dieser lässt sich in einer neo-institutionalistischen Betrachtungsweise als Institution beschreiben, die durch ein kulturell-tradiertes Selbstverständnis (kognitiv), mit bestimmten Werten (normativ) sowie mit Gesetzen und Verordnungen (regulativ) bestimmt wird. Sabine Klomfaß untersucht, wie sich der Hochschulzugang unter den Bedingungen des Bologna-Prozesses verändert. Darauf aufbauend werden Vorschläge entwickelt, um die europäische Bildungsreform fortzuführen.

• Europa
• Hochschulreform
• Pädagogik
• europäische Bildungsreform
• neo-institutionalistischen Betrachtungsweise

Sabine Klomfaß war wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Universität Kassel.

Policies and ethics