Negative Campaigning

1. Front Matter

   Pages 1-19

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2. Einleitung

   • Daniel Schmücking

   Pages 21-43

3. Analyse von negativen Wahlkampagnen in der Bundesrepublik Deutschland

   • Daniel Schmücking

   Pages 45-175

4. Wirkung von negativen Wahlkampagnen

   • Daniel Schmücking

   Pages 177-336

5. Fazit

   • Daniel Schmücking

   Pages 337-353

6. Back Matter

   Pages 355-367

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Daniel Schmücking untersucht, wie sich negative Wahlwerbekampagnen in Deutschland qualitativ und quantitativ entwickelt haben und prüft, welche Auswirkungen sie auf die Meinungsbildung der Wähler haben. Als Datengrundlage dienen hierbei die Archive der politischen Stiftungen, Zeitungs- und Zeitschriftenarchive sowie Monografien über die bundesdeutschen Wahlkämpfe. Der Autor untersucht die direkte Wirkung von Negativkampagnen auf die Meinungsbildung der Wähler zudem mit Hilfe eines sozialwissenschaftlichen Experiments. Obwohl zugespitzte Auseinandersetzungen mit dem politischen Gegner zur Realität der deutschen Wahlkampfführung gehören, weisen die politisch Handelnden „Negative Campaigning“ weit von sich. Denn hierzulande werden darunter verbale Schlammschlachten und Schmutzkampagnen verstanden, die nicht dem politischen Ethos der Bundesrepublik entsprechen.

• Angriffswahlkampf
• Politische Kommunikation
• Politische Kultur
• Wahlkampf
• Wahlkampfforschung

• Friedrich-Schiller-Universität Jena Institut für Politikwissenschaft, Jena, Germany

  Daniel Schmücking

Daniel Schmücking promovierte an der Friedrich-Schiller-Universität Jena, war Referent und Wahlkämpfer einer politischen Partei in Thüringen und ist Leiter des Auslandsbüros der Konrad-Adenauer-Stiftung in der Mongolei.

Policies and ethics