Digitales Spielen als Handeln in Geschlechterrollen

1. Front Matter

   Pages 1-13

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2. Einleitung

   • Claudia Wilhelm

   Pages 15-21

3. Handlungstheoretische Konzeptionen der Mediennutzung

   • Claudia Wilhelm

   Pages 23-38

4. Dimensionen der Nutzung Digitaler Spiele

   • Claudia Wilhelm

   Pages 39-76

5. Geschlecht als Determinante sozialen Handelns

   • Claudia Wilhelm

   Pages 77-117

6. Modellannahmen und Operationalisierung

   • Claudia Wilhelm

   Pages 119-138

7. Durchführung der empirischen Untersuchung

   • Claudia Wilhelm

   Pages 139-164

8. Ergebnisse und Interpretation

   • Claudia Wilhelm

   Pages 165-235

9. Fazit

   • Claudia Wilhelm

   Pages 237-245

10. Back Matter

    Pages 247-274

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Claudia Wilhelm unternimmt eine geschlechtsbezogene Betrachtung der Nutzung digitaler Spiele. Sie wählt einen handlungstheoretischen Zugang, der digitales Spielen als multidimensionales Konstrukt auffasst, seine soziale Einbettung sowie die besondere Beschaffenheit der Spielhandlung berücksichtigt. Die empirische Prüfung des vorgeschlagenen Handlungsmodells legt offen, dass Geschlechtsrollenorientierungen die Freizeitgestaltung und dabei insbesondere die Zuwendung zu digitalen Spielen beeinflussen. Geschlechtstypisches Verhalten im Spiel und die Beziehungen zwischen Motiven, Genrepräferenzen und Verhaltensdimensionen werden durch das biologische Geschlecht, Alter und Bildung moderiert.

• Computerspiele
• Freizeitgestaltung
• Gender
• Geschlechterstereotype
• Mediennutzung

“… die Vielfalt der unterschiedlichen Perspektiven und Themen sowie die Aktualität der Diskurse und Projekte machen den Band zu einem durchaus bereichernden Beitrag in der medienpädagogischen Debatte zu Computerspielen.” (Dr. Susanne Eichner, in: tv diskurs, Jg. 20, Heft 1, 2016, S. 88)

• Universität Erfurt, Erfurt, Germany

  Claudia Wilhelm

Dr. Claudia Wilhelm ist akademische Rätin am Seminar für Medien- und Kommunikationswissenschaft der Universität Erfurt.

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