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Der Experimentator: Proteinbiochemie/Proteomics

  • Textbook
  • © 2010

Overview

  • Neben dem MÜLHARDT, "Molekularbiologie" einer der EXPERIMENTATOR-Bestseller der ersten Stunde
  • Autor ist in der Szene als LABORJOURNAL-Redakteur sehr bekannt auch unter dem Pseudonym "Siegfried Bär"
  • Der EXPERIMENTATOR-Band mit dem lockersten Stil, der einen oft zum Lachen bringt.
  • Neu in der 6. Auflage sind Abschnitte zur Strukturbestimmung und Rekonstitution von Proteinen sowie neue Tricks zur Proteinbestimmung, Gelfärbung, Blottechnik, Phasentrennung von Membranproteinen, Herstellung von Sucrosegradienten und zur Isolierung von Vesikeln.
  • Includes supplementary material: sn.pub/extras

Part of the book series: Experimentator (EXPERIMENTATOR)

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Table of contents (12 chapters)

Keywords

About this book

Die aktualisierte 6. Auflage dieses Buches gibt einen Überblick über die Methoden in Proteinbiochemie und Proteomics. Es zeigt Auswege aus experimentellen Sackgassen und weckt ein Gespür für das richtige Experiment zur richtigen Zeit.

Behandelt werden klassische Verfahren wie Säulenchromatographie, HPLC, Elektrophoresen, Blots, Elisas, Ligandenbindungstests, die Herstellung von Antikörpern, das Solubilisieren von Membranproteinen, die Analyse von Glykoproteinen usw. Einen großen Raum nehmen die modernen Verfahren ein: Massenspektrometrie, Proteomics und thermische Analyse.

Neu in der 6. Auflage sind Abschnitte zur Strukturbestimmung und Rekonstitution von Proteinen. Des Weiteren werden neue Tricks zur Proteinbestimmung, Gelfärbung, Blottechnik, Phasentrennung von Membranproteinen, Herstellung von Sucrosegradienten und zur Isolierung von Vesikeln vorgestellt. Auch auf 3D-Gele und Methoden zur Quantifizierung von SH-Gruppen wird eingegangen.

Reviews

“Dieses Buch gibt all denen, die schnell von der Theorie in die Praxis umsetzten müssen unschätzbar wertvolle Hilfe. ... besonders geeignet für Studenten die am Beginn ihres Fachpraktischen Semesters, Ihrer Abschlussarbeit oder am Beginn ihrer Berufstätigkeit stehen. ... wertvolle Unterstützung für Biologisch technische Assistenten oder Laboranten, die gerade ihre erste Stelle antreten ... ”
Besonders hervorzuheben: “... Für den, der in die Situation gelangt schnell laborpracktisches Wissen erlangen zu müssen, ist dieses Buch Gold wert.” (Matthias Nau, Berufsfachschule, Hochschule Fresrnius)

“Aufgrund des amüsanten Schreibstils und der zeitlosen Nützlichkeit der gegebenen Tips kann ich dieses Buch jedem Studenten, Doktoranden oder auch schon ausgelernten Labormitarbeiter nur wärmstens Empfehlen ...”
Besonders hervorzuheben: “die Kombination aus Schreibstil und Relevanz der Methoden - dieses Buch hilft einem im Laboralltag wirklich weiter!” (Beatrice Kuschel, M. Sc., Lebensmittelwissenschaft und Biotechnologie, Universität Hohenheim)

Ideales Buch zur Verbindung von Theorie und Praxis für Studenten der Biochemie/Biotechnologie. Prof. Dr. Matthias Rögner, Universität Bochum

Ein sehr gutes, aktuelles deutschsprachiges Methodenbuch. Dr. Ruth Knorr, Medizinische Hochschule Hannover 

Gut als Standard- und Einführungsliteratur für das praktische Arbeiten im Labor für Abschlussarbeiten (Bachelor, Master)

Dipl.- LM- Ing. Claudia Baur, Uni Hohenheim

Ein hervorragendes kurzes Lehrbuch zum nachschlagen und informieren! Spaß und Frust im Laboralltag werden besonders unterhaltsam und lehrreich gegenüber gestellt!

Dr. Skander Elleuche

Authors and Affiliations

  • Freiburg

    Hubert Rehm

  • Competence Pool Weihenstephan (CPW), Technische Universität München, Freising-Weihenstephan

    Thomas Letzel

About the authors

Dr. Hubert Rehm, Sohn eines Landbriefträgers, versorgte lange Jahre - zumindest kamen sie ihm lang vor - als Angestellter einer Lahrer Wellpappfirma das mittlere Baden mit Verpackungsmaterial. Um dieser weder einträglichen noch unterhaltsamen Beschäftigung zu entgehen, holte er am Abendgymnasium das Abitur nach und begann dann in Tübingen Biochemie und Mathematik zu studieren.

Nach Abschluss des Studiums folgte die übliche Forscherkarriere: Doktorarbeit am MPI für Neurobiologie, München, Postdok am ZMBH, Heidelberg, Forschungsstipendiat der DFG am CNRS in Nizza und am VA Medical Center in Seattle und Oberassistent an der ETH Zürich. In dieser Zeit beschäftigte er sich mit neuronalen Kaliumkanälen und präsynaptischen Proteinen und eine der Erkenntnisse, die er dabei gewann war, dass sein wissenschaftlicher Erfolg nur geringfügig mit seinem sozialen Aufstieg korrelierte.

Er beschloss, wiederum das Metier zu wechseln, und begann Bücher zu schreiben. Auf "Forschen aufDeutsch" folgten "Der EXPERIMENTATOR", "Biochemie-light" (zusammen mit Friederike Hammar), "Geld zum Forschen" und "Die Zunft". Seit 1994 ist Hubert Rehm zudem Reporter des Wissenschaftsmagazins "Laborjournal".

Dr. Thomas Letzel, Sohn eines Handelsreisenden, schloss den gymnasialen Weg direkt mit Abitur ab. Da ihm die Naturwissenschaften dabei viel Spaß bereiteten, beschloss er Chemie zu studieren. Zunächst jedoch absolvierte er eine Chemielaborantenlehre, um so eine solide Berufsausbildung zu haben - man weiß ja nie was kommt - und es mal so richtig krachen zu lassen - denn im familiären Keller ist nie etwas in die Luft geflogen -.

Er studierte anschließend wie geplant Chemie, wobei er sich an zwei Münchener Unis tummelte. So startete er an der TU München (TUM), wechselte nach einem Jahr an die LMU München, um dann im Nebenfach ‚Ökologische Chemie’ wieder den Professoren der TUM zu zuhören und dort auch eine ‚externe’ Diplomarbeit durchzuführen; ganznach dem Motto:Warum einfach, wenn’s auch kompliziert geht.

Auch bei ihm folgte die akademische Forscherkarriere: Doktorarbeit (nun wieder hauptberuflich TUM) mit umweltanalytischen Thema, Postdok (VU Amsterdam) mit pharmakologisch-analytischem Thema und einer Habilitationszeit (TUM) mit bioanalytischer Ausrichtung.

Er begann kürzlich (wie kann es anders sein) sein neues analytisches Labor an der TU München (genauer dem CPW) zu etablieren und forscht nun zusätzlich auch noch in der Lebensmittelanalytik. Ebenso bildet er akademische und nichtakademische Absolventen in instrumenteller Analytik aus (mit Schwerpunkt Massenspektrometrie).

Über die Massenspektrometrie kam er auch zum EXPERIMENTATOR, wofür er 2006 das Kapitel 7.5 schrieb und seit 2009 Mitautor ist.

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