Overview
- Editors:
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Michael Schenk
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Christopher M. Schlick
- Bündelung von Kompetenzen in einem Dienstleistungsnetzwerk
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Table of contents (19 chapters)
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Front Matter
Pages I-XVII
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Grundlagen
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- Daniel Reh, Jörg von Garrel
Pages 3-9
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- Michael Schenk, Daniel Reh, Jörg von Garrel
Pages 11-27
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- Holger Seidel, Jörg von Garrel
Pages 29-46
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Strategische Planung
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- Karl Heinz von der Grün, Jörn Wächtler, Jörg von Garrel
Pages 49-68
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- Jörg von Garrel, Nicole Hoffmann, Christian D. Klementz
Pages 69-110
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Marketing
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Front Matter
Pages 111-111
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- Ina Ehrhardt, Guido Rottkämper, Karl Heinz von der Grün
Pages 113-131
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- Ina Ehrhardt, Guido Rottkämper, Karl Heinz von Grün
Pages 133-147
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- Jörn Wächter, Guido Rottkämper, Karl Heinz von der Grün
Pages 149-187
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Erbringung/Durchführung
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Front Matter
Pages 189-189
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- Tim Jeske, Sven Tackenberg, Christopher M. Schlick
Pages 191-199
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- Sven Hinrichsen, Peter Steiger, Tim Jeske, Christopher M. Schlick
Pages 201-209
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- Tim Jeske, Sven Hinrichsen, Sven Tackenberg, M. Christopher Schlick
Pages 211-217
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- Sabine Beuscher-Mackay, Tim Jeske, Peter Steiger, Sven Hinrichsen, Christopher M. Schlick
Pages 219-265
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- Jörg von Garrel, Thomas Dengler, Jürgen Seeger
Pages 267-330
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- Thomas Endemann, Eva Jäge
Pages 331-406
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Alleinstellungsmerkmal
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Front Matter
Pages 407-407
About this book
Teil I Grundlagen Einleitung 3 Einleitung Daniel Reh/Jörg von Garrel 1. Problemstellung 2. Zielsetzung 3. Aufbau M. Schenk, C. M. Schlick (Hrsg.), Industrielle Dienstleistungen und Internationalisierung, DOI 10.1007/978-3-8349-8794-5_1, © Gabler | GWV Fachverlage GmbH, Wiesbaden 2009 4 Daniel Reh/Jörg von Garrel 1. Problemstellung Auf nationaler und internationaler Ebene vollziehen sich in der industriellen Produktion und im Dienstleistungsbereich tiefgreifende Wandlungsprozesse. Die zunehmende Globalisierung der Wirtschaft, verkürzte Produktlebenszyklen, die schnelle Verbreitung neuer Technologien sowie die Individualisierung der Kundenwünsche bestimmen die Wandlungsgeschwindigkeit der Unternehmen. Diese müssen, um wettbewerbsfähig zu sein bzw. zu bleiben, anpassungs- 1 und entwicklungsfähig sein. Die Fabrikplanung stellt sich dadurch nicht mehr nur als ein einmaliger, projektorientierter Prozess dar, sondern muss den Forderungen nach einer ständigen Planungsfähigkeit, einer erhöhten Planungsgeschwindigkeit, einem gestiegenen Planungsumfang sowie einer mobilen 2 oder verteilten Planung nachkommen. Fabrikplanung entwickelt sich somit zu einer konti- ierlichen Managementfunktion, die neben den klassischen Aufgabenbereich (im Sinne der Entwicklung, des Baus und des Anlaufs einer Fabrik), auch den Betrieb sowie den Um- bzw. 3 Rückbau einer Fabrik beinhaltet. Um die Herausforderungen zu verdeutlichen, die eine lebenszyklusorientierte Fabrikplanung zu bewältigen hat, genügt die Feststellung, dass an der Planung und Optimierung einer Fabrik 4 im Schnitt 200 Partner verschiedenster Fachrichtungen beteiligt sind.
About the authors
Prof. Dr.-Ing. habil. Dr.-Ing. E.h. Michael Schenk ist Institutsleiter des Fraunhofer IFF und Geschäftsführender Leiter des Instituts für Logistik und Materialflusstechnik an der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg.
Univ.-Prof. Dr.-Ing. Dipl.-Wirt.-Ing. Christopher M. Schlick ist Leiter des Instituts für Arbeitswissenschaft der RWTH Aachen.