Quantitative Methoden in der Epidemiologie

1. Front Matter

   Pages N2-X

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2. Johann Peter Süßmilch und der Beginn der Gesundheitsstatistik in Deutschland

   1. Johann Peter Süßmilch und der Beginn der Gesundheitsstatistik in Deutschland

      • Eckart Elsner

      Pages 1-9

3. Der Beitrag der Epidemiologie zur Qualität des Gesundheitsversorgungssystems

   1. Der Beitrag der Epidemiologie zur Qualität des Gesundheitsversorgungssystems

      • H. K. Selbmann

      Pages 10-20

4. Gesundheitssystemforschung, Versorgungsforschung

   1. Morbiditätsorientierte Studien zur Stationären Versorgung in der Bundesrepublik

      • R. Klar

      Pages 21-26

   2. Inanspruchnahme von Krankenhausbehandlung: Ein Vergleich von fall- und versichertenbezogener statistischer Erfassung auf der Grundlage von Prozeßdaten der Gesetzlichen Krankenversicherung

      • Jürgen John, Christian Wolter

      Pages 27-32

   3. Prädiktive Validität der Früherkennungsuntersuchungen in Bezug auf Neuromotorische Entwicklungsstörungen im Kleinkindalter

      • F. Lajosi, Gisela Baukloh-Lajosi

      Pages 33-39

5. Gesundheitsberichterstattung

   1. Gesundheitsstatistiken in der Schweiz

      • Felix Gutzwiller, Brigitte Bisig

      Pages 40-44

   2. Aufgaben und Ziele einer Gesundheitsberichterstattung für Deutschland

      • Karl E. Bergmann

      Pages 45-49

   3. Regionale Gesundheitsberichterstattung mit der Krankheitsarten statistik der Ortskrankenkassen — Nutzungsmöglichkeiten und Datenqualitätsaspekte

      • Christian Wolter, Jürgen John

      Pages 50-57

6. Qualität epidemiologisch nutzbarer Datenquellen

   1. Gesichtspunkte bei der Beurteilung von Datenquellen des Gesundheitswesens

      • E. Schach

      Pages 58-63

   2. Neugestaltung der amtlichen Krankenhausstatistik

      • U. Hoffmann

      Pages 64-69

   3. Möglichkeiten und Grenzen der Epidemiologischen Nutzung von Daten der Gesetzlichen Sozialleistungsträger am Beispiel der Rentenversicherung

      • Michael F. Schuntermann

      Pages 70-74

   4. Datenerfassung in der Primärversorgung durch Beobachtungspraxen — Aspekte der Datenqualität

      • J. Fontaine, E. Swart, B.-P. Robra, F. W. Schwartz, R. Colberg, W. Behrendt et al.

      Pages 75-79

   5. Datenquellen des Gesundheitswesens der DDR und Ihre Haupteigenschaften

      • Michael Radoschewski

      Pages 80-87

   6. Das Krebsregister der DDR — Datenbasis für epidemiologische Studien

      • Matthias Möhner, Roland Maertz, Wolfhard Staneczek

      Pages 88-94

7. Epidemiologisches Monitoring

   1. Computer Aided Surveillance and Monitoring of Influenza in France

      • A.-J. Valleron

      Pages 95-103

   2. Statistische Überlegungen zu räumlichen Abhängigkeiten im Krebsatlas der Bundesrepublik Deutschland

      • I. Zöllner, E. Schach, S. Schach

      Pages 104-108

   3. Untersuchungen zur Entdeckung räumlicher Cluster im Kinderkrebsregister Mainz

      • Irene Schmidtmann, Peter Kaatsch, Jörg Michaelis

      Pages 109-112

8. Epidemiologie Kardiovaskulärer Erkrankungen

   1. Abschätzung von Interventionseffekten zur Halbzeit der Deutschen Herz-Kreislauf-Präventionsstudie unter besonderer Berücksichtigung schichtspezifischer Einflußfaktoren

      • Uwe Helmert, Günter Tempel, Eberhard Greiser

      Pages 113-119

   2. Monica Bremen — Arbeitsweise und Ergebnisse eines retrospektiven, bevölkerungsbezogenen Herzinfarktregisters im WHO-Verbund

      • Bertram Herman, Gabriela Stüdemann, Eberhard Greiser

      Pages 120-124

Die Proceedings der 35. Jahrestagung der Gesellschaft für Medizinische Dokumentation, Informatik und Statistik geben einen Überblick über die derzeit wichtigen Forschungsschwerpunkte der Epidemiologie. Dabei konnten zum ersten Mal auch Beiträge aus der ehemaligen DDR in größerer Zahl eingebracht werden. Schwerpunkte des Proceedingsbandes bilden die Epidemiologie kardiovaskulärer Erkrankungen, die Umweltepidemiologie, die Epidemiologie von Berufskrankheiten und das epidemiologische Monitoring von Krebserkrankungen und Infektionskrankheiten. Die Qualität verfügbarer Datenquellen wird kritisch diskutiert und die Bedeutung der Epidemiologie für eine Verbesserung der Gesundheitsberichterstattung in den alten und in den neuen Bundesländern klargelegt. Darüber hinaus werden methodische Probleme und unterstützende Techniken der Medizinischen Informatik angesprochen.

• Basisdokumentation
• Deutsche Gesellschaft für Medizinische Informatik, Biometrie un
• Diagnose
• Epidemiologie
• Gesundheitsberichterstattung
• Gesundheitsversorgung
• Klassifikation
• Klinik
• Krankenhaus
• Krebsregister
• Master Patient Index
• Medizinische Dokumentation
• Medizinische Versorgung
• Radiologieinformationssystem
• Statistik

• Institut für Medizinische Statistik und Informationsverarbeitung, Freie Universität Berlin, Berlin 45, Deutschland

  Irene Guggenmoos-Holzmann

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