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  • Book
  • © 2009

Der Lachartist

Aus dem Nachlass herausgegeben von Magnus Wieland und Simon Zumsteg

Authors:

  • Hermann Burger war eine der wichtigsten Stimmen der deutschsprachigen Literatur des ausgehenden 20. Jahrhunderts
  • Erscheint anlässlich des 20. Todestages des Autors

Part of the book series: Edition Voldemeer Zürich (VOLDEMEER)

  • 191 Accesses

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Table of contents (3 chapters)

  1. Front Matter

    Pages 1-7
  2. Der Lachartist

    • Hermann Burger
    Pages 9-33
  3. Textkritische Anmerkungen

    • Hermann Burger
    Pages 35-36
  4. Editorische Nachbemerkung

    • Hermann Burger
    Pages 37-39
  5. Back Matter

    Pages 40-45

About this book

korrekt< wie­ der. 22 26 das Hixi1 von Hand ergänzt, statt durchge­ strichen: den Schluckauf 24 05 Rigidius] sie! Obwohl der Künstlervorname des Lachartisten bei der erstmaligen Nennung Riderius lautet (vgl. I7 01), spricht ihn Alfredo hier mit Rigidius an. 27 04 nil] statt nihil (vgl. Anm. zu IO 19) 30 03 Alfredo] statt Spardelotto Hier und in der Folge wird der Berufsgrimassier Alfredo (vgl. 24 01) mit dem Namen des zuvor genannten Alt­ meisters Spardelotto (vgl. I824) belegt, der of­ fensichtlich nicht mit ihm identisch ist. 30 16 Alfredo] statt Spardelotto 35 TEXTKRITISCHE ANMERKUNGEN 30 25 Alfredo] statt Spardelotto 3I 06 eller oller] Vgl. Anm. zu I80 • Die korrekte 3 dänische Übersetzung von >weder noch< lau­ tet >hverken eller< und kommt bei Kierkegaard als >Antwort< aufdas existenzielle >Entweder­ Oder< so nicht vor.

Editors and Affiliations

  • Zürich

    Magnus Wieland, Simon Zumsteg

About the editors

Hermann Burger, am 10. Juli 1942 in Aarau geboren und in Menziken aufgewachsen, gehört zu den wichtigsten Stimmen der deutschsprachigen Literatur des ausgehenden 20. Jahrhunderts. Er studierte Germanistik, Kunstgeschichte und Didaktik in Zürich, promovierte 1973 über Paul Celan und habilitierte sich 1975 mit einer Studie zur zeitgenössischen Schweizer Literatur. Anschließend war er Privatdozent für deutsche Literatur an der ETH Zürich und Feuilletonredaktor beim Aargauer Tagblatt. Sein literarisches Debüt gab er 1967 mit dem Gedichtband Rauchsignale, dem 1970 die Prosastücke Bork folgten. Den internationalen Durchbruch schaffte er 1976 mit dem Roman Schilten: Schulbericht zuhanden der Inspektorenkonferenz. Für sein weiteres Werk wurde er wiederholt ausgezeichnet: 1980 erhielt er den Conrad Ferdinand Meyer-Preis, 1983 für seinen zweiten Roman Die Künstliche Mutter (1982) den Friedrich Hölderlin-Preis und 1985 für die Erzählung Die Wasserfallfinsternis von Badgastein den Ingeborg Bachmann-Preis. 1986 war er Gastdozent für Poetik an der Goethe-Universität Frankfurt am Main. Sein letztes großes Projekt, die Brenner-Tetralogie, kam über den ersten Band, Brunsleben, und das (postum veröffentlichte) Fragment des zweiten Bandes, Menzenmang, nicht mehr hinaus: Hermann Burger starb am 28. Februar 1989 auf Schloss Brunegg an einer Überdosis Medikamente.

Magnus Wieland, geb. 1978, Studium der Germanistik, Philosophie und Kunstgeschichte in Zürich. Seither Arbeit an einer Dissertation zu Jean Pauls Schreibtechnik.

Simon Zumsteg, geb. 1973, Studium der Germanistik, Philosophie und Geschichte der Neuzeit in Zürich und Wien. 2003–2004 wissenschaftlicher Mitarbeiter (SNF) bei der Edition des 10. Bandes von Ernst Cassirers nachgelassene Manuskripte und Texte. Seither Arbeit an einer Dissertation zu Hermann Burgers Poetologie.

Bibliographic Information

  • Book Title: Der Lachartist

  • Book Subtitle: Aus dem Nachlass herausgegeben von Magnus Wieland und Simon Zumsteg

  • Authors: Hermann Burger

  • Editors: Magnus Wieland, Simon Zumsteg

  • Series Title: Edition Voldemeer Zürich

  • DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-211-95984-8

  • Publisher: Springer Vienna

  • Copyright Information: Springer-Verlag Vienna 2009

  • Edition Number: 1

  • Number of Pages: 41

  • Number of Illustrations: 1 b/w illustrations

  • Topics: Cultural and Media Studies, general