"Das ist o. B. d. A. trivial!"

1. Front Matter

   Pages i-vi

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2. Das höchste Ziel: Klarheit!

   Pages 1-2

3. Auch ein mathematischer Text ist ein Text in deutscher Sprache!

   Pages 3-5

4. Definitionen

   Pages 6-8

5. Wohldefiniert

   Pages 9-10

6. Satz, Lemma, Korollar

   Pages 11-12

7. Bezeichnungen

   Pages 13-16

8. Gute Bezeichnungen

   Pages 17-20

9. Keine unnötigen Bezeichnungen!

   Pages 21-23

10. „2 paarweise verschiedene Zahlen“

    Pages 24-26

11. „3 5-elementige Mengen haben 15 Elemente“

    Pages 27-28

12. Symbole

    Pages 29-30

13. Symbole im Text

    Pages 31-32

14. ⇒

    Pages 33-34

15. |M|

    Pages 35-36

16. ∞

    Pages 37-38

17. Notwendig und hinreichend

    Pages 39-40

18. Trivial

    Pages 41-43

19. Beispiele

    Pages 44-46

20. ∀

    Pages 47-50

Was Sie schon immer über die Kunst, mathematische Texte zu formulieren, wissen wollten, aber nie zu fragen wagten: Was bedeutet "trivial", "wohldefiniert", "Korollar", "eindeutig", " o. B. d. A.", ...? Was sind gute Bezeichnungen? Wie organisiert man einen Beweis?
Dieses Buch hilft den Studierenden der Mathematik mit vielen Beispielen und konkreten Ratschlägen bei der Formulierung mathematischer Übungsaufgaben, Seminararbeiten und Examensarbeiten.

• Beweis
• Definitionen
• Eineindeutig
• Existenzquantor
• Funktion
• Gebrauchsanleitung
• Mathematik
• Mathematische Formel
• Mathematischer Beweis
• Mathematisches Zeichen
• Wohldefiniert
• Übungsaufgaben

"Ein wunderbares Buch! Unverzichtbare Pflicht für alle Anfänger und köstliche Kür für alle Fortgeschrittene."
Zentralblatt MATH, 22/2004

• Justus-Liebig-Universität Gießen, Mathematisches Institut, Gießen

  Albrecht Beutelspacher

Prof. Dr. Albrecht Beutelspacher ist Professor für Mathematik an der Justus-Liebig-Universität Gießen und Leiter des Mathematikums in Gießen.

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