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  • Textbook
  • © 2015

Französisches und Deutsches Verfassungsrecht

Ein Rechtsvergleich

  • 2017 ausgezeichnet mit dem 8. Deutsch-Französischen Parlamentspreis des Deutschen Bundestages und der Assemblée nationale
  • Erstes integriert rechtsvergleichendes Lehrbuch zum Verfassungsrecht in Frankreich und Deutschland
  • Vermittelt die Grundzüge des institutionellen und materiellen Rechts beider Staaten in wechselseitigem Bezug
  • Verfasst von einem deutsch-französischen Autorenteam
  • Das Buch wendet sich an Studierende, Wissenschaftler sowie Praktiker, die sich in beiden Verfassungsordnungen reflektiert bewegen möchten
  • Includes supplementary material: sn.pub/extras

Part of the book series: Springer-Lehrbuch (SLB)

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Table of contents (9 chapters)

  1. Front Matter

    Pages I-XXXI
  2. § 1 Einführung

    • Nikolaus Marsch, Mattias Wendel
    Pages 1-6
  3. § 2 Verfassungsgeschichtliche Grundlagen

    • Aurore Gaillet
    Pages 7-44
  4. § 3 Verfassungsprinzipien

    • Yoan Vilain
    Pages 45-120
  5. § 4 Parlament – Präsident – Regierung

    • Yoan Vilain, Mattias Wendel
    Pages 121-214
  6. § 5 Rechtsetzung

    • Nikolaus Marsch
    Pages 215-273
  7. § 6 Verfassungsgerichtsbarkeit

    • Nikolaus Marsch
    Pages 275-322
  8. § 7 Grundrechte

    • Thomas Hochmann
    Pages 323-372
  9. § 9 Perspektiven

    • Aurore Gaillet
    Pages 429-451
  10. Back Matter

    Pages 453-460

About this book

Der Band entfaltet die Grundzüge des Verfassungsrechts in Deutschland und Frankreich im Wege des Rechtsvergleichs. Systematisch wird das institutionelle und materielle Verfassungsrecht beider Länder einschließlich der jeweiligen Kontextbedingungen erschlossen. Der fortlaufende Perspektivwechsel zwischen dem Recht diesseits und jenseits des Rheins lässt übergeordnete Problemlagen des modernen Verfassungsstaates erkennen und ermöglicht es zugleich, die verfassungsrechtlichen Lösungsstrategien kritisch zu hinterfragen. Das Buch wendet sich an alle, die sich im Zuge von Studium, Forschung, fachspezifischer Fremdsprachenausbildung oder Rechtspraxis in beiden Verfassungsordnungen reflektiert bewegen möchten und hierzu einen integrierten rechtsvergleichenden Zugang suchen, der mehr sein soll als eine separierte Darstellung der Rechtslage in beiden Staaten. 

Mit Beiträgen von:

Aurore Gaillet

Thomas Hochmann

Nikolaus Marsch

Yoan Vilain

MattiasWendel

Reviews

“... Diesem Buch sind viele Leser zu wünschen, weil es objektiv und gleichrangig deutsches und französisches Verfassungsrecht zugrunde legt, erläutert und in Beziehung zu einander [sic] setzt ...” (Jürgen Jekewitz, in: Recht und Politik, Heft 4, 2016)

“... Am Ende jedes Kapitels findet man die einschlägigen Verfassungsbestimmungen und eine Liste mit ausgewählter Literatur. ... Das Werk ist übersichtlich aufgebaut und gut lesbar. Auch inhaltlich überzeugt es ...” (Prof. Dr. Joachim Gruber, in: Thüringer Verwaltungsblätter, Heft 11, 2015)

“... bietet einen hervorragenden Einstieg in das jeweilige Verfassungsrecht wie auch Praxis unter komparatistischem Blickwinkel, der nicht nur den deutschen Studierenden und Lehrenden empfohlen werden kann, sondern auch auf französischer Seite zur Verfassungsvergleichung Verwendung finden kann ...” (Albrecht Weber, in: ZERL Zeitschrift für Europäische Rechtslinguistik, 6. September 2016)

“... Viele Vorteile und Synergien auf einmal,von denen sich nicht nur Studenten gerne überzeugen lassen dürften!” (Dr. Michael Fuchs, M. A., Mag. rer. publ., in: Die Öffentliche Verwaltung, Heft 4, Februar 2016)

“... nicht nur für Studenten und Rechtspraktiker, die sich mit dem französischen und deutschen Verfassungsrecht auseinandersetzen können/müssen, von Interesse, sondern bietet auch für den versierten Rechtsvergleicher zahlreiche Anregungen. ... Unterschiede in den Verfassungskonzeptionen, aber auch die Konvergenzen in der Verfassungspraxis so klar und überzeugend herausgearbeitet zu haben, ist das große Verdienst des Buchs ...” (Rainer Grote, in: ZaörV Zeitschrift für ausländisches öffentliches Recht und Völkerrecht, beck-online beck de, März 2016)”

“Ein so schön geschriebenes, sorgfältig erarbeitetes, lesenswertes und aktuelles Buch ... Es eignet sich als Grundlage spezialisierter rechtsvergleichender Lehrveranstaltungen für Studenten ebenso wie zur Einarbeitung oder Auffrischung für erfahrenere Rechtsvergleicher ...” (Univ.-Prof. Dr. Uwe Kischel, in: DVBl, Das Deutsche Verwaltungsblatt, Heft 3, 1. Februar 2016)

“... ein wirklich bemerkenswertes Werk ... Das Buch ist daher nicht nur jedem Interessenten des französischen Verfassungsrechts dringend zur Lektüre zu empfehlen, sondern auch allen anderen, die einmal über den Tellerrand des positiven Staatsrechts und seiner Ausformung durch das Bundesverfassungsgericht blicken wollen.” (Prof. Dr. Claus Dieter Classen, in: VBLBW Verwaltungsblätter für Baden-Württemberg, Heft 12, 2015)

“... Der verfolgte integrierte Ansatz erweist sich bei der Lektüre als Stärke des Buches ... sei das Buch denjenigen empfohlen, die einen anderen Blick auf das deutsche Verfassungsrecht werfen wollen ... kann immer – ob während des Studiums, vor dem Examen, während einer Promotion oder später – ein gewinnbringender Perspektivwechsel sein, der  zusätzliche Anstrengungen lohnt. ... jede Leserin und jeder Leser auf die eigene Art Neuland entdecken möge.” (Torben Ellerbrok, in: ZJS Zeitschrift für das Juristische Studium, Heft 4, 2015)

Editors and Affiliations

  • Institut für Medien- und Informationsrecht, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg, Freiburg, Germany

    Nikolaus Marsch

  • European Law School, Humboldt-Universität zu Berlin, Berlin, Germany

    Yoan Vilain

  • Walter-Hallstein-Institut für Europäisches Verfassungsrecht, Humboldt-Universität zu Berlin, Berlin, Germany

    Mattias Wendel

About the editors

Prof. Dr. Aurore Gaillet, Professeure agrégée an der Universität Toulouse I Capitole und Mitglied des Instituts de recherche en droit européen, international et comparé (IRDEIC), Dozentin für französisches Verfassungs- und Verwaltungsrecht an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg i.Br. und der Universität Osnabrück, Promotion an den Universitäten Straßburg und Freiburg mit einer Dissertation zur Geschichte des deutschen Verfassungs- und Verwaltungsrechts (L‘individu contre l‘Etat – Essai sur l‘évolution des recours de droit public dans l‘Allemagne du XIXe siècle, Dalloz 2012).

 Prof. Dr. Thomas Hochmann, Professeur agrégé an der Universität Reims Champagne-Ardenne, Promotion an der Universität Paris I Panthéon-Sorbonne mit einer Dissertation zur Auschwitzleugnung in Deutschland, Frankreich und den USA (Le négationnisme face aux limites de la liberté d’expression – Étude de droit comparé, Pedone 2013).

 Dr. Nikolaus Marsch, D.I.A.P. (ENA), Akademischer Rat a.Z. am Institut für Medien- und Informationsrecht der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg i.Br., Promotion an der Universität Osnabrück mit einer Dissertation zum französischen Verwaltungsprozessrecht (Subjektivierung der gerichtlichen Verwaltungskontrolle in Frankreich – Eilverfahren und Urteilsimplementation im objektiv-rechtlich geprägten Kontrollsystem, Nomos 2011).

 Yoan Vilain, LL.M. (Berlin), Studienleiter der Humboldt European Law School und Dozent für französisches Verfassungs- und Verwaltungsrecht an der Humboldt-Universität zu Berlin, Mitbegründer und Geschäftsführer des Deutsch-Französischen Doktorandenkollegs zur Rechtsvergleichung im Öffentlichen Recht.

 Dr. Mattias Wendel, Maîtr. en droit (Paris 1), Wissenschaftlicher Assistent am Walter-Hallstein-Institut für Europäisches Verfassungsrecht der Humboldt-Universität zu Berlin, Promotion ebendort mit einer rechtsvergleichenden Dissertation zu verfassungsrechtlichen Integrationsklauseln (Permeabilität im europäischen Verfassungsrecht – Verfassungsrechtliche Integrationsnormen auf Staats- und Unionsebene im Vergleich, Mohr Siebeck 2011), seit 2012 Mitherausgeber der Cahiers de droit européen.

Bibliographic Information

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