Book Title: Jahrbuch der Preußischen Frost- und Jagdgesetzgebung und Verwaltung
Book Subtitle: Im Anschluss an das Jahrbuch im Forst- und Jagd-Kalender für Preussen I. bis XVII. Jahrgang (1851 bis 1867)
Editors: Bernhard Dancklemann
Series Title: Jahrbuch der preussischen Forst- und Jagdgesetzgebung und Verwaltung
DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-662-37979-0
Publisher: Springer Berlin, Heidelberg
eBook Packages: Springer Book Archive
Copyright Information: Springer-Verlag Berlin Heidelberg 1896
Softcover ISBN: 978-3-662-37253-1Published: 01 January 1896
eBook ISBN: 978-3-662-37979-0Published: 11 December 2013
Edition Number: 1
Number of Pages: IV, 97
Number of Illustrations: 1 b/w illustrations
Topics: Forestry

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Jahrbuch der Preußischen Frost- und Jagdgesetzgebung und Verwaltung

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Unterrichts- und Prüfungswesen

Tagegelder und Reisekosten

Geschäftswesen

Kassen- und Rechnungswesen

Forststrafrecht und Strafprozeß. Wasserrecht

Jagd und Fischerei

Personalien

Chronologisches Verzeichniß

Forststrafrecht und Strafprozeß. Wasserrecht

Kann der, welcher es unternimmt, einen Forstbeamten während der rechtmäßigen Ausübung seines Amtes einzusperren, nach § 117 des Strafgesetzbuchs wegen „thätlichen Angriffs“ bestraft werden?

„Drohung mit Schießgewehr“ im Sinne des § 117 Abs. 2 des Strafgesetzbuchs. (Widerstand gegen die Staatsgewalt)

Was ist „in den Verkehr bringen“ im Sinne des § 9 des Reichsgesetzes vom 19. Mai 1891, betreffend die Prüfung der Läufe und Verschlüsse der handfeuerwaffen? — Kommt das Gesetz im Falle einer Zwangsversteigerung zur Anwendung?

Was ist ein Graben? § 100 A.-L.-R. I, 8

Verunreinigung eines Privatflusses durch den Uferbesitzer

Oeffentlicher Fluß. Flößbarkeit

Jagd und Fischerei

Das Regulativ, die Ausübung der städtischen Jagd von Einbeck betreffend, vom 22. August 1855

Ist das Einfangen kranken Wildes während der Schonzeit, wenn es in der Absicht geschieht, das Wild zu heilen und demnächst in den Wald zurückzubringen, strafbar?

Der Streit über die jagdrechtliche Stellung einer Grundfläche als Waldenklave kann grundsätzlich nur zwischen allen Betheiligten — das sind die Besitzer der den betreffenden Jagdbezirk bildenden Grundstücke, der Waldbesitzer und der Eigenthümer der Grundfläche — ausgetragen werden

Bewirkt eine Eisenbahn eine Unterbrechung des Zusammenhanges eines Grundstückes oder sind die Eisenbahnen den Wegen, welche keine Unterbrechung des Zusammenhanges bewirken, gleich zu achten? § 2 des Jagdpolizeigesetzes vom 7. März 1850

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