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Entscheidungstheorie II

Erweiterung und Vertiefung

  • Textbook
  • © 1982

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Part of the book series: Heidelberger Lehrtexte Wirtschaftswissenschaften (HLW)

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Table of contents (9 chapters)

  1. Gruppenentscheidung

  2. Delegation von Entscheidungen

Keywords

About this book

Teil B: Individualentscheidung bei Sicherheit Teil C: Individualentscheidung bei Unsicherheit im engeren Sinne Teil D: Individualentscheidung bei Risiko Band 2: Erweiterung und Vertiefung Teil E: Individualentscheidung bei Risiko: Erweiterung und Vertiefung Teil F: Gruppenentscheldung Teil G: Delegation von Entscheidungen Abb. 1: Zum Aufbau der Arbeit XVI In Teil ewerden Entscheidungskriterien für Situationen der Unsicherheit im engeren Sinne dargestellt und beurteilt. Unsicherheit i. e. S. liegt (definitionsgemäß) dann vor, wenn der Entscheider zwar angeben kann, welche unterschiedlichen Konsequenzen bei den erwogenen Handlungsalter­ nativen jeweils möglich sind, jedoch nicht in der Lage ist, diesen Kon­ sequenzen präzise Eintrittswahrscheinlichkeiten zuzuordnen. Das theore­ tische Konstrukt der Unsicherheit i. e. S. hat keine große praktische Bedeutung. Reale Entscheidungssituationen sind grundsätzlich eher als Risikosituationen denn als Unsicherheitssituationen i. e. S. zu interpre­ tieren. Risikosituationen sind dadurch gekennzeichnet, daß der Entschei­ der den denkbaren Konsequenzen der Alternativen Eintrittswahrscheinlich­ keiten zuordnen kann. Im Vordergrund der Arbeit stehen daher Probleme der Entscheidung bei Risiko. Sie werden in Teil D behandelt. Zunächst werden einige wahr­ scheinlichkeitstheoretische und statistische Aussagen zusammengestellt, die als Grundlagen für die Analyse von Entscheidungsproblemen bei Risiko erforderlich sind. Danach werden die bekanntesten Entscheidungskriterien bei Risiko dargestellt und beurteilt; besonderer Raum wird dabei der Ana­ lyse des Bernoulli-Prinzips gegeben. Darauf aufbauend werden die folgen­ den Grundprobleme behandelt: 1. Die Eintrittswahrscheinlichkeiten für die denkbaren Konsequenzen dererwogenen Handlungsalternativen sind in den seltensten Fällen in Form "objektiver" Wahrscheinlichkeiten gegeben (wie etwa beim Roulette).

Authors and Affiliations

  • Institut für Betriebswirtschaftslehre, Universität Wien, Wien, Österreich

    Helmut Laux

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