Mathematische Weltbilder weiter denken

1. Front Matter

   Pages I-XLIV

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2. Einleitung

   1. Front Matter

      Pages 1-4

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   2. Das gesellschaftliche Bild der Mathematik

      • Benedikt Weygandt

      Pages 5-10

   3. Mathematische Lehre an der Hochschule – der Status quo

      • Benedikt Weygandt

      Pages 11-30

3. Das Projekt ›Entstehungsprozesse von Mathematik‹

   1. Front Matter

      Pages 31-31

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   2. Mathematiklehre weiter denken – Konsequenzen aus dem Status quo

      • Benedikt Weygandt

      Pages 33-80

   3. Die EnProMa-Vorlesung als resultierende hochschuldidaktische Intervention

      • Benedikt Weygandt

      Pages 81-91

4. Theoretische Grundlagen zu mathematischen Weltbildern

   1. Front Matter

      Pages 93-93

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   2. Beliefs – Definitionsversuche eines ›messy construct‹

      • Benedikt Weygandt

      Pages 95-115

   3. Resultate aus der Beliefsforschung

      • Benedikt Weygandt

      Pages 117-132

   4. Sichtweisen auf Mathematik

      • Benedikt Weygandt

      Pages 133-157

5. Forschungsdesign, Methodik und Datenerhebung

   1. Front Matter

      Pages 159-160

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   2. Forschungsdesign und Forschungsfragen

      • Benedikt Weygandt

      Pages 161-164

   3. Erhebungsmethoden und Umsetzung

      • Benedikt Weygandt

      Pages 165-208

   4. Erhebungszeitpunkte und resultierende Datensätze

      • Benedikt Weygandt

      Pages 209-217

   5. Auswertungsmethoden

      • Benedikt Weygandt

      Pages 219-233

6. Ergebnisse aus der Durchführung

   1. Front Matter

      Pages 235-235

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   2. Auswertung der Itemanalyse und Itemverteilungen

      • Benedikt Weygandt

      Pages 237-249

   3. Ergebnisse der konfirmatorischen Faktorenanalyse

      • Benedikt Weygandt

      Pages 251-252

   4. Durchführung und Ergebnisse der explorativen Faktorenanalyse

      • Benedikt Weygandt

      Pages 253-289

In dieser Studie wird untersucht, mit welchem schulisch geprägten Mathematikbild Studierende an die Universität kommen und wie sich dieses durch die Begegnung mit der universitären Mathematik verändert. Zugleich wird die Wirksamkeit einer neu konzipierten hochschulmathematikdidaktischen Vorlesung auf die mathematischen Weltbilder der Lehramts­studierenden untersucht. Mathematische Weltbilder weiter zu denken ist hierfür gleichermaßen Anspruch wie Aufforderung: Mithilfe der entwickelten Skalen ist eine breitere Erfassung von Einstellungen gegenüber Mathematik möglich, sodass diese nun weiter gedacht werden können als zuvor. Es wird gezeigt, dass sich Einstellungen zur Mathematik durch entsprechend gestaltete, fachmathematische Lehrveranstaltungen gezielt adressieren lassen. Dies ermöglicht es, die Lehramtsausbildung mit Blick auf die Zukunft weiterzudenken: Lehrkräfte sind gesellschaftliche Botschafter*innen für Mathematik und müssen über ein tragfähiges und facettenreiches Mathematikbild verfügen, um in einem modernen, kompetenzorientierten Unterricht die Relevanz der Mathematik und ihre Bedeutung als Kulturgut und Schlüsseltechnologie vermitteln zu können.

 

• Hochschulmathematikdidaktik
• bedarfsgerechte fachmathematische Lehramtsausbildung
• mathematische Weltbilder/Beliefs
• Studieneinstieg Mathematik/Übergang Schule–Hochschule
• genetisches Prinzip in der Hochschullehre

• Freie Universität Berlin, Berlin, Deutschland

  Benedikt Weygandt

Benedikt Weygandt ist Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Mathematik der Freien Universität Berlin. Schwerpunkte seiner Forschung und Lehre sind u. a. hochschuldidaktische Lehrinnovationen in der Studieneingangs­phase Mathematik, bedarfsgerechte fachmathematische Lehramtsausbildung, mathematische Weltbilder sowie digitale Werkzeuge und Entwicklungen im Bereich Data Literacy.

 

Policies and ethics