Transdisziplinäre Begegnungen zwischen postdigitaler Kunst und Kultureller Bildung

1. Front Matter

   Pages I-VIII

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2. Postdigitale Kulturelle Bildung: zur Einführung

   • Judith Ackermann, Benjamin Egger

   Pages 1-14

3. Postdigitale Kunst: Spezifitäten und Bildungspotenziale

   1. Front Matter

      Pages 15-15

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   2. Postdigital Artistic Positionality and its Potentials for Cultural Education

      • Sarah Hayes, Petar Jandrić

      Pages 17-28

   3. Algorithm trouble oder das Unbehagen in einer Kultur der Algorithmen

      • Lisa Unterberg, Benjamin Jörissen

      Pages 29-42

   4. Auditions for Audacity

      • Kristin Klein

      Pages 43-60

4. Postdigitale Kunst: Entstehungs- und Ausstellungszusammenhänge

   1. Front Matter

      Pages 61-61

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   2. Digital – vom Konzept zur Oberfläche

      • Wolf Lieser

      Pages 63-82

   3. un/natural surrogates

      • Benjamin Egger, Magdalena Kovarik, Ann-Katrin Bernhard, Daniele Maselli

      Pages 83-112

   4. Postdigitale Kunst ausstellen und erfahren

      • Benjamin Egger, Judith Ackermann, Magdalena Kovarik

      Pages 113-138

   5. feels over reals

      • Hannah Neckel

      Pages 139-154

5. Immersive Praktiken: Präsenz und (Des)Orientierung

   1. Front Matter

      Pages 155-155

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   2. Venus Vapor

      • Mit Borrás

      Pages 157-158

   3. Inwelten

      • Hanne Seitz

      Pages 159-176

   4. Theater, Performance und Digitalität

      • Martina Leeker

      Pages 177-196

   5. Die Verbindung von Theater und digitalen Realitäten in den Arbeiten der CyberRäuber

      • Björn Lengers, Marcel Karnapke

      Pages 197-207

6. Generative Praktiken: Kollaboration und (geplanter) Zufall

   1. Front Matter

      Pages 209-209

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   2. Notation

      • Casey Reas

      Pages 211-212

   3. Computergestützte Zufallstechniken als generative Verfahren tänzerischer Gestaltung

      • David Rittershaus, Claudia Steinberg, Anton Koch, Florian Jenett

      Pages 213-229

   4. „THIS IS (NOT) A DRILL“

      • Friedrich Kirschner

      Pages 231-246

Postdigitale Kunstpraktiken bergen große Potenziale für die Kulturelle Bildung, da sie kreative Aneignungsformen im Kontext digitaler Technologien hervorbringen, neue Rezeptionserfahrungen kreieren und eine kritisch informierte Betrachtung von Digitalisierungsprozessen befördern. Dennoch sind sie bislang wenig erforscht und nehmen nur vereinzelt Eingang in Bildung und Vermittlung. Der Sammelband kombiniert theoretische Betrachtungen postdigitaler Kunst mit Projektberichten aus der Praxis, um Leser*innen die Möglichkeit zu geben, das Feld besser zu verstehen und Anwendungsideen für die eigenen Tätigkeitsbereiche zu entwickeln. 

• Kulturelle Bildung
• Postdigitale Kunstpraktiken
• Kunstvermittlung
• Kunst-Pädagogik
• Digitale Medien
• Vernetzte Medien

“... Die besondere Qualität des Bandes liegt in der gelungenen Kombination von postdigitaler Theorie und illustrierenden Praxisbeispielen. Vorgestellt werden sowohl technisch anspruchsvolle als auch eher niedrigschwellige postdigitale Formate, so dass Leser*innen sich einen umfassenden Überblick über den komplexen Themenbereich verschaffen und Anregungen für die eigene Arbeitspraxis bekommen können. Der transdisziplinäre Ansatz des Sammelbandes erweist sich damit als äußerst produktiv für die Erforschung und Weiterentwicklung post digitaler Kunst- und Vermittlungspraktiken.” (Leona Söhnholz, in: Zeitschrift für Theaterpädagogik - Korrespondenzen, Jg. 38, Heft 81, Oktober 2022)

• FB Sozialwissenschaften, Fachhochschule Potsdam, Potsdam, Deutschland

  Judith Ackermann

• Sozial- und Bildungswissenschaften, Fachhochschule Potsdam, Potsdam, Deutschland

  Benjamin Egger

Dr. Judith Ackermann ist Forschungsprofessorin für ​Digitale und vernetzte Medien in der Sozialen Arbeit an der FH Potsdam.
Benjamin Egger ist wissenschaftlicher Mitarbeiter im BMBF-geförderten Projekt “Postdigitale Kunstpraktiken in der Kulturellen Bildung” an der FH Potsdam.

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