Europawahlkampf 2019

1. Front Matter

   Pages i-ix

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2. Fünfzehn Jahre und drei Europawahlen später Die Wahlen zum Europäischen Parlament im Blick der kommunikationswissenschaftlichen Forschung

   • Christina Holtz-Bacha

   Pages 1-52

3. Social-Media-Kampagnen im Europawahlkampf – Eine empirische Auswertung der Facebook-Seiten deutscher Parteien während des Wahlkampfes 2019

   • André Haller, Lucas Seeber

   Pages 53-85

4. Reaching Out to the Europeans. Political Parties’ Facebook Strategies of Issue Ownership and the Second-Order Character of European Election Campaigns

   • Jörg Haßler, Melanie Magin, Uta Russmann, Paweł Baranowski, Márton Bene, Katharina Schlosser et al.

   Pages 87-113

5. Die überschätzte Gefahr? Twitter-Bots im Europawahlkampf 2019

   • Fabian Pfaffenberger, Philipp Heinrich

   Pages 115-148

6. Kleine Parteien, unprofessionelle Kampagnen? Strukturen und Strategien der Plakatwerbung im Europawahlkampf 2019

   • Niklas Venema, Dennis Steffan

   Pages 149-173

7. The Dog that didn’t bark in the night: The Case of the UK 2019 European Election Campaign

   • Jay G. Blumler

   Pages 175-179

8. Routine- oder „Schicksalswahl“? Die deutsche Presseberichterstattung über die Europawahl 2019 im Langzeitvergleich

   • Melanie Leidecker-Sandmann, Jürgen Wilke

   Pages 181-212

9. Same same, but different – Ein Vergleich von regionaler und überregionaler Berichterstattung zur Europawahl 2019

   • Christoph Adrian

   Pages 213-244

10. Will the real populism (please) stand out? Eine interdisziplinäre Aufarbeitung populistischer Tendenzen in Brexit-Tweets im Kontext der Europawahl 2019

    • Christoph Adrian, Tim Griebel, Philipp Heinrich, Erik Vollmann

    Pages 245-274

11. Junge Meinungsführer als Agenten für Europa? Die Multiplikator*innen-Kampagne Diesmal wähle ich als Online- und Offline-Strategie des Europäischen Parlaments

    • Patrick Rössler

    Pages 275-305

Der Band versammelt Beiträge, die Befunde aus Untersuchungen zum Europawahlkampf 2019 in und mit den traditionellen und den neuen Medien präsentieren. In Anbetracht des Erstarkens rechtspopulistischer Parteien und des Nationalismus galt die Europawahl 2019 als Schicksalswahl für Europa, was für den Wahlkampf ein besonderes Engagement auf Seiten der Politik wie auch der Medien erwarten ließ. Gegenüber dem Europawahlkampf 2014 kam zudem den sozialen Netzwerken gesteigerte Bedeutung zu, die den politischen Akteuren ein zusätzliches Kampagneninstrument bieten, aber auch den Wahlkampf abseits der öffentlichen Beobachtung ermöglichen.

• Europawahl 2019
• Medienwahlkampf Europawahl
• Politisches Marketing Europawahl
• Wahlkampagnen Europawahl
• Digitaler Wahlkampf Europawahl
• Rechtspopulismus in Europa
• Kampagneninstrumente Europawahl

• Nürnberg, Germany

  Christina Holtz-Bacha

Dr. Christina Holtz-Bacha ist Professorin i.R. für Kommunikationswissenschaft an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg.

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