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  • © 2020

Spielen ist unwahrscheinlich

Eine Theorie der ludischen Aktion

  • Zur Instrumentalisierung des Spiels durch Pädagogik, Gamification und eine global expandierende Games Industry
  • Wie macht die Digitalisierung Spiele realistischer und Realitäten spielerischer?
  • Für ein besseres Verständnis von Spielen, für Spielende und Publika

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Table of contents (7 chapters)

  1. Front Matter

    Pages I-VIII
  2. Einleitung

    • Fabian Arlt, Hans-Jürgen Arlt
    Pages 1-7
  3. Funktion und Eigensinn des Spiels

    • Fabian Arlt, Hans-Jürgen Arlt
    Pages 9-44
  4. Der Spiel-Diskurs: Konsens-, Kontakt-, Kontrapunkte

    • Fabian Arlt, Hans-Jürgen Arlt
    Pages 45-76
  5. Funktionswandel und Variationen des Spiels

    • Fabian Arlt, Hans-Jürgen Arlt
    Pages 77-107
  6. Spielen im digitalen Sandkasten

    • Fabian Arlt, Hans-Jürgen Arlt
    Pages 109-144
  7. Übergänge I: Expansionen und Korruptionen des Spiels

    • Fabian Arlt, Hans-Jürgen Arlt
    Pages 145-166

About this book

Begründet und entfaltet wird ein Begriff des Spiels, der sich um Lockungen und Drohungen des Unerwarteten dreht. Das Autorenduo ordnet seine Theorie der ludischen Aktion in klassische Konzepte des Spiels ein sowie in den aktuellen Diskurs der Game Studies. Die phänomenale Mannigfaltigkeit des Spiels wird in historischer Perspektive skizziert und in systematischer Weise gegliedert. Die Autoren erläutern medientechnische und kommunikative Voraussetzungen des Booms der Computerspiele und reflektieren die Diskussion über Eskalationen ludischer Gewalt. Kritisch ausgeleuchtet werden Instrumentalisierungen des Spiels, die sich unter dem Stichwort Gamification wachsender Beliebtheit erfreuen. Die auffällige Inflation der Spielmetapher wird in Zusammenhang gebracht mit ludischen Anmutungen in den sozialen Strukturen der modernen und digitalen Gesellschaft.

Fabian  Arlt, M. A., hat Medienmanagement studiert und promoviert im Studiengang Gesellschafts- und Wirtschaftskommunikation der Universität der Künste (UdK) in Berlin.

Prof. Dr. Hans-Jürgen Arlt  ist Sozialwissenschaftler und Publizist, er lehrt am Institut für Theorie und Praxis der Kommunikation der Universität der Künste (UdK) in Berlin.

Reviews

“... Auf 190 Seiten gelingt es Fabian und Hans-Jürgen Arlt, auf systemtheoretischer Basis eine überzeugende Theorie der ludischen Aktion auszuarbeiten und zu begründen, diese in die klassischen Konzepte sowie in den aktuellen Diskurs des Spiels einzuordnen. Dabei wird auch deutlich, wie wichtig der Spielbegriff für eine Theorie der modernen Gesellschaft ist ...” (Rainer Zech, in: Gruppe. Interaktion. Organisation. Zeitschrift für Angewandte Organisationspsychologie (GIO), Jg. 52, 2021)

Authors and Affiliations

  • Berlin, Germany

    Fabian Arlt, Hans-Jürgen Arlt

About the authors

Fabian Arlt, M. A., hat Medienmanagement studiert und promoviert im Studiengang Gesellschafts- und Wirtschaftskommunikation der Universität der Künste (UdK) in Berlin.

Prof. Dr. Hans-Jürgen Arlt ist Sozialwissenschaftler und Publizist, er lehrt am Institut für Theorie und Praxis der Kommunikation der Universität der Künste (UdK) in Berlin.


Bibliographic Information

  • Book Title: Spielen ist unwahrscheinlich

  • Book Subtitle: Eine Theorie der ludischen Aktion

  • Authors: Fabian Arlt, Hans-Jürgen Arlt

  • DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-658-29107-5

  • Publisher: Springer VS Wiesbaden

  • eBook Packages: Social Science and Law (German Language)

  • Copyright Information: Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH, ein Teil von Springer Nature 2020

  • Softcover ISBN: 978-3-658-29106-8Published: 03 March 2020

  • eBook ISBN: 978-3-658-29107-5Published: 02 March 2020

  • Edition Number: 1

  • Number of Pages: VIII, 190

  • Number of Illustrations: 4 b/w illustrations, 1 illustrations in colour

  • Topics: Media Sociology, Media Research, Sociological Theory, Sociology of Sport and Leisure, Communication Studies

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