Overview
Eine medienwissenschaftliche Studie
Access this book
Tax calculation will be finalised at checkout
Other ways to access
Table of contents (7 chapters)
Keywords
About this book
Mathias Alexander Wolff untersucht, wie konfliktsensitiv die deutsche Qualitätspresse über Kriege berichtet. Die empirische Antwort auf diese Frage ist für die mediale Glaubwürdigkeit elementar – und sie fällt ernüchternd aus. In zentralen Qualitätsdimensionen ist die Kriegsberichterstattung defizitär, was vor allem bedeutet: tendenziös. Exemplarisch deutlich wird dies an der journalistischen Wortwahl, einem bislang vernachlässigten Qualitätsindikator, für den ein spezifischer Analyseansatz entwickelt wurde. Die Ergebnisse der Inhaltsanalyse verstehen sich als Argumente einer konstruktiven Medienkritik und bieten darüber hinaus konkrete Ansatzpunkte für Qualitätsverbesserungen und Prüfroutinen in der redaktionellen Praxis.
Authors and Affiliations
About the author
Bibliographic Information
Book Title: Kriegsberichterstattung und Konfliktsensitivität
Book Subtitle: Qualitätsjournalismus zwischen Anspruch und Wirklichkeit
Authors: Mathias Alexander Wolff
DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-658-22089-1
Publisher: Springer VS Wiesbaden
eBook Packages: Social Science and Law (German Language)
Copyright Information: Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH, ein Teil von Springer Nature 2018
Softcover ISBN: 978-3-658-22088-4Published: 21 May 2018
eBook ISBN: 978-3-658-22089-1Published: 08 May 2018
Edition Number: 1
Number of Pages: XX, 340
Number of Illustrations: 40 b/w illustrations
Topics: Media Research, Journalism