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  • © 1970

Theorie und Erfahrung

Begriffsformen, Wissenschaftssprache, empirische Signifikanz und theoretische Begriffe

Part of the book series: Probleme und Resultate der Wissenschaftstheorie und Analytischen Philosophie (STEGMUELLER, volume 2 / 1)

Part of the book sub series: Theorie und Erfahrung (1016)

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Table of contents (8 chapters)

  1. Front Matter

    Pages I-XV
  2. Einleitung: Inhaltsübersicht und Zusammenfassung

    1. Einleitung: Inhaltsübersicht und Zusammenfassung

      • Wolfgang Stegmüller
      Pages 1-11
  3. Erfahrung, Festsetzung, Hypothese und Einfachheit in der wissenschaftlichen Begriffs- und Theorienbildung

    1. Front Matter

      Pages 13-13
  4. Wissenschaftssprache, Signifikanz und theoretische Begriffe

    1. Front Matter

      Pages 179-179
    2. Das Problem der empirischen Signifikanz

      • Wolfgang Stegmüller
      Pages 181-212
  5. Beobachtungssprache, theoretische Sprache und die partielle Deutung von Theorien

    1. Front Matter

      Pages 291-291
  6. Back Matter

    Pages 438-488

About this book

Als zweiter Band dieser Reihe war ursprünglich eine Gesamtdarstellung der wissenschaftlichen Begriffs-und Theorienbildung geplant. Wegen des Materialumfanges habe ich mich entschlossen, gewisse Themen vorwiegend technischen Inhalts, vor allem die Definitionslehre und die Axiomatik, in diesem Buch nicht zu erörtern, um mich um so besser auf wissenschafts­ theoretisch wichtige und interessante Problemkreise konzentrieren zu können. Die Weglassung läßt sich auch dadurch rechtfertigen, daß diese anderen Gebiete in zunehmendem Maße in Logiklehrbüchern behandelt werden. Zahlreichen Autoren und Kollegen fühle ich mich verpflichtet. An dieser Stelle möchte ich diejenigen nennen, welchen ich die entscheidenden Impulse verdanke. Die Methode zur Behandlung der Theorie der Begriffsformen, welche im ersten Kapitel zur Sprache kommt, habe ich hauptsächlich von C. G. HEMPEL und R. CARNAP gelernt. Ich wähle hier zwar einen konstruktiven und keinen axiomatischen Weg; doch habe ich außerdem den tiefschürfen­ den Analysen auf axiomatischer Basis von P. SUPPES viel entnommen. Der erste Abschnitt des zweiten Kapitels wurde durch die Lektüre eines Werkes von E. NAGEL angeregt. Für die Klärung verschiedener Details, insbesondere bezüglich der korrekten Formulierung der Axiome von I. NEWTON im modernen logischen Symbolismus, brachten die Gespräche mit Herrn H. ANGSTL, München, viel Gewinn. Der zweite Abschnitt stützt sich auf die naturphilosophischen Schriften von H. REICHENBACH zum Raum-Zeit-Problem. Analoges gilt weitgehend auch vom dritten Abschnitt.

Authors and Affiliations

  • Philosophisches Seminar II, Universität München, Lochham, Deutschland

    Wolfgang Stegmüller

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