Spiel und Zusammenspiel in der Psychotherapie — Erinnern und Entwerfen im psychotherapeutischen Handeln — Operationalisierte Psychodynamische Diagnostik — Qualitätssicherung

1. Front Matter

   Pages I-XI

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2. Spiel und Zusammenspiel in der Psychotherapie

   1. Das Spiel in seiner Bedeutung für den Menschen

      • Detlev von Uslar

      Pages 1-11

   2. Die Psychotherapie und die Psychotherapierenden — gesehen aus der Perspektive der Lebensform des Spiels

      • Helmut Enke

      Pages 12-20

   3. Über das “Zusammenspiel”, das für eine therapeutische Allianz und ein gutes Therapieergebnis notwendig ist

      • Lester Luborsky

      Pages 21-36

   4. Das therapeutische Zusammenspiel mißglückt

      • Horst Kächele, Roderich Hohage

      Pages 37-55

   5. Psychotherapie als rituelles Spiel

      • Peter Haerlin

      Pages 56-70

   6. Die Liebe ist ein seltsames Spiel

      • Helmut Remmler

      Pages 71-84

   7. Spiele der Erwachsenen

      • Angela Seifert

      Pages 85-97

   8. Doktorspiele

      • Claudia Sies

      Pages 98-107

   9. Bewegung und Tanz

      • Hannelore Eibach

      Pages 108-120

3. Erinnern und Entwerfen im psychotherapeutischen Handeln

   1. Erinnerungsarbeit und das Menschenbild in der Psychotherapie

      • Horst-Eberhard Richter

      Pages 121-135

   2. Traumatische Erfahrungen — Erinnern und Integrieren

      • Ursula Wirtz

      Pages 136-152

   3. Psychotherapie in Deutschland nach Kriegsende

      • Friedrich Beese

      Pages 153-170

   4. Wo negative Erlebnisse Spuren hinterlassen

      • Hansruedi Ambühl

      Pages 171-183

   5. Erinnern und Entwerfen aus psychodynamisch-politischer Sicht

      • Tilmann Moser

      Pages 184-193

   6. Das Narrativ in der Psychotherapie

      • Manfred Cierpka

      Pages 194-206

   7. Erinnern und Entwerfen im Spiel

      • Barbara Diepold

      Pages 207-217

   8. “... wie das Glied einer unzerreißbaren Kette” — Ein Blick ins Genogramm

      • Astrid Riehl-Emde

      Pages 218-234

4. Operationalisierte Psychodynamische Diagnostik

   1. Einführung in die Operationalisierte Psychodynamische Diagnostik (OPD)

      • Sven Olaf Hoffmann

      Pages 235-247

   2. Operationalisierte Psychodynamische Diagnostik (OPD): Krankheitserleben und Behandlungsvoraussetzungen

      • W. Schneider, H. J. Freyberger, M. Tetzlaff, J. v. Wietersheim, R. Kriebel, B. Dierse et al.

      Pages 248-260

Der sechste Band der Lindauer Texte setzt die Tradition fort, die Leitthemen der Lindauer Psychotherapiewochen (LPW) zu veröffentlichen. Teil 1 zum Thema "Spiel und Zusammenspiel in der Psychotherapie" reflektiert über die therapeutische Allianz als wesentliches Element einer erfolgreichen Therapeut-Patient-Beziehung. Teil 2 befaßt sich mit "Erinnern und Entwerfen im psychotherapeutischen Handeln". Dabei geht es um erinnerte Biographien, Narrative und die Erzählung als Rekonstruktion der subjektiven Wirklichkeit des Patienten und die Konstruktion im theraeutischen Prozeß. Teil 3 führt in die verschiedenen Achsen der "Operationalisierten Psychodynamischen Diagnostik" ein.

• Biographie
• Diagnostik
• Evaluation
• Genogramm
• ICD-10
• Psychosomatische Störung
• Psychotherapie
• Psychotherapie in Deutschland
• Therapeutische Allianz

• Institut und Poliklinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie, Klinikum rechts der Isar, Technischen Universität München, München, Deutschland

  Peter Buchheim

• Abt. Psychosomatik und Psychotherapie - Schwerpunkt Familientherapie, Georg-August-Universität Göttingen, Göttingen, Deutschland

  Manfred Cierpka

• Wimsheim, Deutschland

  Theodor Seifert

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