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Wahlen und Europäische Einigung

  • Textbook
  • © 1994

Overview

Editors:
  1. Oskar Niedermayer
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  2. Hermann Schmitt
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Table of contents (10 chapters)

  1. Front Matter

    Pages 1-6
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  2. Einführung

    1. Einführung

      • Hermann Schmitt, Oskar Niedermayer
      Pages 7-10

  3. Das Europäische Parlament

    1. Front Matter

      Pages 11-11
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    2. Das Europäische Parlament im Verflechtungssystem der Europäischen Gemeinschaft

      • Otto Schmuck
      Pages 13-27

    3. Europäisches Parlament und öffentliche Meinung

      • Oskar Niedermayer
      Pages 29-44

  4. Die Europawahl 1989 in der Bundesrepublik

    1. Front Matter

      Pages 45-45
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    2. Die Europawahl 1989

      • Dieter Roth
      Pages 47-62

    3. Was war ‘europäisch’ am Europawahlverhalten der Deutschen? Eine Analyse der Europawahl 1989 in der Bundesrepublik

      • Hermann Schmitt
      Pages 63-83

    4. Europawahl 1989 — Motor für ein Fünf-Parteien-System

      • Ursula Feist, Hans-Jürgen Hoffmann
      Pages 85-110

  6. Die Europawahl als Kommunikationsereignis

    1. Front Matter

      Pages 197-197
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    2. Die Bedeutung der Kampagnen für das Europa-Engagement der Bürger Eine Mehr-Ebenen-Analyse

      • Winfried Schulz, Jay G. Blumler
      Pages 199-223

  7. Back Matter

    Pages 225-232
    Download chapter PDF
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Keywords

About this book

Direkte Wahlen zum Europäischen Parlament sind ein relativ junges Pflänzchen im Garten der europäischen Politik. Entsprechend jung ist die wissenschaftliche Auseinandersetzung mit ihnen. Der vorliegende Band versammelt bundesrepu­ blikanische und international-vergleichende Analysen aus Anlaß der dritten Di­ rektwahl des Europäischen Parlamentes vom Juni 1989. Die Einführung dazu ist vielleicht der rechte Ort, um nach den Gegenständen und nach dem Nutzen der Europawahlforschung zu fragen. Europawahlforschung, wie die Wahlforschung überhaupt, beschäftigt sich mit sehr unterschiedlichen Forschungsgegenständen. Da ist einmal das zu wählende Parlament, seine Einbindung in politische Entscheidungsabläufe und seine Ver­ ankerung im Bewußtsein der Wähler. Will man die politische Bedeutung einer Wahl ergründen, kommt man an einer Klärung dieser institutionellen Fragen nicht vorbei. Dies gilt vermehrt für die Wahl eines Parlamentes, welches dem in­ stitutionellen Cliche durchaus nicht entspricht. Der erste Teil des vorliegenden Bandes ist deshalb solchen Fragen gewidmet. Otto Schmuck verdeutlicht die auch nach der Ratifizierung des Vertrages von Maastricht noch immer sehr begrenzte Rolle des Europäischen Parlaments im politischen System der Europäischen Ge­ meinschaft. Dazu paßt der demoskopische Befund von Oskm Niedermayer. Er zeigt, daß auch über ein Jahrzehnt nach Einführung direkter Wahlen die Veranke­ rung des Europäischen Parlamentes im Bewußtsein der EG-Bürger noch recht dürftig ist. Die Wahlforschung im engeren Sinne ist allerdings dadurch gekennzeichnet, daß sie sich mittels der Erforschung der Motive individuellen Wahlverhaltens der Erklärung des Wahlergebnisses und der Explikation seiner Bedeutung zuwendet. Auch hierbei kann manunterschiedliche Akzente setzen.

About the authors

Dr. Oskar Niedemayer ist Hochschuldozent an der Fakultät für Sozialwissenschaften an der Universität Mannheim. Dr. Hermann Schmitt ist wissenschaftlicher Angestellter am Mannheimer Zentrum für Sozialwissenschaften.

Bibliographic Information

  • Book Title: Wahlen und Europäische Einigung

  • Editors: Oskar Niedermayer, Hermann Schmitt

  • DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-94159-6

  • Publisher: VS Verlag für Sozialwissenschaften Wiesbaden

  • eBook Packages: Springer Book Archive

  • Copyright Information: Springer Fachmedien Wiesbaden 1994

  • Softcover ISBN: 978-3-531-12353-0Published: 01 January 1994

  • eBook ISBN: 978-3-322-94159-6Published: 13 March 2013

  • Edition Number: 1

  • Number of Pages: 229

  • Number of Illustrations: 33 b/w illustrations

  • Topics: Social Sciences, general

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