Damit "Hilfe" Hilfe sein kann

1. Front Matter

   Pages I-XX

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2. „Hilfe“ soll helfen …

   • Hans-Jürgen Göppner

   Pages 5-13

3. „Was braucht die Praxis?“ – falsch gestellte Fragen führen zu falschen Antworten

   • Hans-Jürgen Göppner

   Pages 15-25

4. Annäherungen an Sozialarbeitswissenschaft als Handlungswissenschaft

   • Hans-Jürgen Göppner

   Pages 27-38

5. Anschluss an Kriterien der Wissenschaft

   • Hans-Jürgen Göppner

   Pages 39-98

6. Das Ende des „traditionellen“ Wissenschaftsbegriffs und der Wissenschaftstheorie?

   • Hans-Jürgen Göppner

   Pages 99-116

7. Handlungswissenschaft auf philosophisch-anthropologischer Grundlage als Alternative?!

   • Hans-Jürgen Göppner

   Pages 117-123

8. „Wissenschaftlich fundierte Praxis“ – eine unvollendete Agenda

   • Hans-Jürgen Göppner

   Pages 125-255

9. Auf dem Weg zu einer Sozialarbeitswissenschaft als Handlungswissenschaft: Prämissen und Konstruktionselemente

   • Hans-Jürgen Göppner

   Pages 257-288

10. Wechselseitige Intransparenz von Wissenschaft und Praxis

    • Hans-Jürgen Göppner

    Pages 289-302

11. Prinzip der Transdisziplinarität (bisher nur eine Programmformel!)

    • Hans-Jürgen Göppner

    Pages 303-306

12. „Translationale“ Handlungswissenschaft

    • Hans-Jürgen Göppner

    Pages 307-310

13. Formalobjekt einer SAW als Handlungswissenschaft und dessen Erkenntnisebenen

    • Hans-Jürgen Göppner

    Pages 311-364

14. „Ich sehe was, das Du nicht siehst“ – die falsche Frage: Welche Art von Wissenschaftstheorie ist die richtige?

    • Hans-Jürgen Göppner

    Pages 365-378

15. „Der Weg entsteht beim Gehen“ – Interdependenz- und Wirkfaktoren-Forschung für eine Sozialarbeitswissenschaft als Handlungswissenschaft

    • Hans-Jürgen Göppner

    Pages 379-394

16. Abschließende Bemerkungen

    • Hans-Jürgen Göppner

    Pages 395-397

17. Back Matter

    Pages 399-421

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Hans-Jürgen Göppner zeigt, dass es für eine „Hilfe“, die tatsächliche Hilfe sein soll, nicht genügt, aus der „Theorie“ auszuwählen, was gegebenenfalls brauchbar erscheint. Für eine wissenschaftlich fundierte Sozialarbeit sind wissenschaftliche Grundlagen ungenügend, die nur eine Vielfalt von Theorien (aus unterschiedlichen Disziplinen) bereitstellen können. So wird theoretische Beliebigkeit, methodische Multioptionalität und in deren Gefolge Ideologisierung in der Ausbildung erzeugt. Für eine wissenschaftliche fundierte Sozialarbeit ist eine auf einen offenen Erkenntnisprozess angelegte Handlungswissenschaft nötig, die Gelingen und Scheitern in der Praxis aufnehmen kann und dabei durch kreative Zerstörung neue und sicherere (in der Einlösung des Hilfeversprechens) Lösungen hervorbringen kann.

• Sozialarbeitswissenschaft
• Soziale Arbeit
• Transdisziplinarität
• Wissenschaftstheorie
• „translationale“ Handlungswissenschaft

• Fakultät für Sozialwesen (FH), Kath. Universität Eichstätt, Eichstätt, Germany

  Hans-Jürgen Göppner

Prof. Dr. Hans-Jürgen Göppner ist Prof. i. R der Fakultät für Soziale Arbeit (FH) der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt.

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