Altern im Wandel

1. Front Matter

   Pages I-X

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2. Altern im Wandel: Zwei Jahrzehnte Deutscher Alterssurvey

   • Katharina Mahne, Julia K. Wolff, Julia Simonson, Clemens Tesch-Römer

   Pages 11-28Open Access

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3. Daten und Methoden des Deutschen Alterssurveys

   • Daniela Klaus, Heribert Engstler

   Pages 29-45Open Access

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4. Länger zufrieden arbeiten? Qualität und Ausgestaltung von Erwerbstätigkeit in der zweiten Lebenshälfte

   • Janna Franke, Martin Wetzel

   Pages 47-63Open Access

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5. Der Übergang in den Ruhestand: Alter, Pfade und Ausstiegspläne

   • Heribert Engstler, Laura Romeu Gordo

   Pages 65-80Open Access

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6. Engagiert bis ins hohe Alter? Organisationsgebundenes ehrenamtliches Engagement in der zweiten Lebenshälfte

   • Martin Wetzel, Julia Simonson

   Pages 81-95Open Access

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7. Einkommen und Armut in Deutschland: Objektive Einkommenssituation und deren subjektive Bewertung

   • Constanze Lejeune, Laura Romeu Gordo, Julia Simonson

   Pages 97-110Open Access

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8. Vermögen und Erbschaften: Sicherung des Lebensstandards und Ungleichheit im Alter

   • Constanze Lejeune, Laura Romeu Gordo

   Pages 111-124Open Access

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9. Altern nachfolgende Kohorten gesünder? Selbstberichtete Erkrankungen und funktionale Gesundheit im Kohortenvergleich

   • Julia K. Wolff, Sonja Nowossadeck, Svenja M. Spuling

   Pages 125-138Open Access

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10. Was tun wir für unsere Gesundheit? Gesundheitsverhalten in der zweiten Lebenshälfte

    • Svenja M. Spuling, Jochen P. Ziegelmann, Jenna Wünsche

    Pages 139-156Open Access

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11. Heißt krank zu sein sich auch krank zu fühlen? Subjektive Gesundheit und ihr Zusammenhang mit anderen Gesundheitsdimensionen

    • Svenja M. Spuling, Susanne Wurm, Julia K. Wolff, Jenna Wünsche

    Pages 157-170Open Access

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12. Glücklich bis ins hohe Alter? Lebenszufriedenheit und depressive Symptome in der zweiten Lebenshälfte

    • Julia K. Wolff, Clemens Tesch-Römer

    Pages 171-183Open Access

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13. Pflege und Unterstützung bei gesundheitlichen Einschränkungen: Welchen Beitrag leisten Personen in der zweiten Lebenshälfte für andere?

    • Daniela Klaus, Clemens Tesch-Römer

    Pages 185-200Open Access

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14. Auslaufmodell ‚traditionelle Ehe‘? Wandel der Lebensformen und der Arbeitsteilung von Paaren in der zweiten Lebenshälfte

    • Heribert Engstler, Daniela Klaus

    Pages 201-213Open Access

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15. Nähe auf Distanz: Bleiben die Beziehungen zwischen älteren Eltern und ihren erwachsenen Kindern trotz wachsender Wohnenfternungen gut?

    • Katharina Mahne, Oliver Huxhold

    Pages 215-230Open Access

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16. Zwischen Enkelglück und (Groß-)Elternpflicht – die Bedeutung und Ausgestaltung von Beziehungen zwischen Großeltern und Enkelkindern

    • Katharina Mahne, Daniela Klaus

    Pages 231-245Open Access

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17. Zeit gegen Geld? Der Austausch von Unterstützung zwischen den Generationen

    • Daniela Klaus, Katharina Mahne

    Pages 247-256Open Access

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18. Wahlverwandtschaften: Sind Freundschaften für die soziale Integration wichtiger geworden?

    • Anne Böger, Oliver Huxhold, Julia K. Wolff

    Pages 257-271Open Access

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19. Allein unter vielen oder zusammen ausgeschlossen: Einsamkeit und wahrgenommene soziale Exklusion in der zweiten Lebenshälfte

    • Anne Böger, Martin Wetzel, Oliver Huxhold

    Pages 273-285Open Access

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20. Wohnung und Wohnkosten im Alter

    • Sonja Nowossadeck, Heribert Engstler

    Pages 287-300Open Access

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Das vorliegende Buch zum Deutschen Alterssurvey (DEAS) stellt mit einem breiten Themenspektrum dar, dass die Lebensphase Alter vielfältig ist und sich wandelt: Ältere Menschen sind heute aktiver als vor 20 Jahren. Sie sind länger erwerbstätig, engagieren sich häufiger ehrenamtlich, sie treiben mehr Sport und sind mehrheitlich sozial gut eingebunden. Nehmen aber auch die Ungleichheiten im Alter zu? Befunde zu dieser Frage liefert der DEAS, die bundesweit wichtigste repräsentative Langzeitbefragung von Menschen, die sich in der zweiten Lebenshälfte befinden, also 40 Jahre und älter sind. Der DEAS wird seit 1996 vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) finanziert. Das Buch zum DEAS 2014 stellt einen wesentlichen Teil der Sozialberichterstattung zum Thema Alter dar, ist Grundlage der Seniorenpolitik auf Bundesebene und Impulsgeber der sozial- und verhaltenswissenschaftlichen Alternsforschung.

• Alter / ältere Menschen
• Sozialberichterstattung
• Sozialer Wandel
• Soziale Ungleichheit
• Lebensphase

“... Altern im Wandel bietet fundierte empirische Einblicke und Verläufe in der zweiten Lebenshälfte für alle, die Altern als wichtiges und zukunftweisendes Thema erkannt haben. Es ist für ein breites Fachpublikum geschrieben, ohne auf wissenschaftliche Standards oder Komplexität zu verzichten ...” (Dr. M. Leontowitsch, in: Zeitschrift für Gerontologie und Geriatrie, Jg. 51, 2018)

• Deutsches Zentrum für Altersfragen , Berlin, Germany

  Katharina Mahne, Julia Katharina Wolff, Julia Simonson, Clemens Tesch-Römer

Dr. Katharina Mahne, Dr. Julia K. Wolff, Dr. Julia Simonson und Prof. Dr. Clemens Tesch-Römer arbeiten am Deutschen Zentrum für Altersfragen (DZA), einem auf dem Gebiet der sozial- und verhaltenswissenschaftlichen Gerontologie tätigen wissenschaftlichen Forschungsinstitut des Bundes.

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