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Book cover

Stadt und soziale Bewegungen

  • Book
  • © 2014

Overview

  • Von „Stuttgart 21“ zum „ Recht auf Stadt“ in Hamburg
  • Großstädte als Orte sozialer Bewegungen und Proteste
  • Prominent besetzter Sammelband
  • Includes supplementary material: sn.pub/extras

Part of the book series: Stadt, Raum und Gesellschaft (SRG)

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Table of contents (12 chapters)

  1. Theoretische Grundlagen / Einbettung des Themas

Keywords

About this book

Großstädte sind derzeit wieder zu Orten sozialer Bewegungen geworden. Mit Slogans wie „oben bleiben“ (Stuttgart) oder „Recht auf Stadt“ (Hamburg) artikuliert sich heute auf unterschiedliche Weise ein Protest, der auf sich verändernde urbane Realitäten Bezug nimmt und dabei eine breite mediale Resonanz findet. Gleichwohl werden oft nur bestimmte Formen der Organisation und des Protests als legitime soziale Bewegungen anerkannt. Andere werden als NIMBY, Not-in-my-backyard-Intitiativen, definiert und diskreditiert oder als Riots entpolitisiert. Es ist keineswegs ausgemacht, welche Initiativen und Bewegungen sich für ein „Recht auf Stadt“ im Sinne Lefebvres und damit für Aneignung und Umverteilung einsetzen, indem sie gegen die verbreitete stadtpolitische Konzentration auf Wettbewerb und Wachstum agieren, und welche möglicherweise gerade über ihr bürgerschaftliches Engagement ein (partizipativer) Teil einer neoliberalen Governance werden.

Editors and Affiliations

  • Carl von Ossietzky Universität Oldenburg, Oldenburg, Germany

    Norbert Gestring

  • Universität Bern, Bern, Switzerland

    Renate Ruhne

  • Universität Duisburg-Essen, Essen, Germany

    Jan Wehrheim

About the editors

Dr. Norbert Gestring, Stadtsoziologe, Carl von Ossietzky Universität Oldenburg.
Dr. Renate Ruhne, Privatdozentin für Soziologie an der TU Darmstadt; vertritt z.Zt. den Lehrstuhl für Kulturgeographie an der Universität Bern.
Dr. Jan Wehrheim, Professor für Soziologie am Institut für Soziale Arbeit und Sozialpolitik, Universität Duisburg-Essen.

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