Instabile Hänge und andere risikorelevante natürliche Prozesse

Instabile Hänge

1. Front Matter

   Pages IX-IX

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2. Begrüssung

   • Conrad M. Schindler

   Pages 5-6

3. Einführung in die Grundtypen von Instabilität

   • Conrad M. Schindler

   Pages 7-16

4. Randbemerkungen zu den instabilen Hängen in der Schweiz (13’000 v. Chr. bis 1932)

   • Rudolf Trümpy

   Pages 17-22

5. Bodenmechanische Grundlagen, Mechanismen und Bewegungsabläufe von Rutschungen

   • Felix Bucher

   Pages 23-32

6. Tonmineralogische Grundlagen der Scherfestigkeit tonhaltiger Lockergesteine

   • Fritz T. Madsen

   Pages 33-53

7. Erfassung, Darstellung und Beurteilung von Naturgefahren — Sinn und Zweck

   • Daniel Bollinger

   Pages 55-66

8. Kartierung und Risikobeurteilung von Instabilen Hängen in der Slowakei

   • Renáta Adamcová

   Pages 67-72

9. Aussergewöhnliche Rutschungen, Felsstürze und Murgänge

   • Conrad M. Schindler

   Pages 73-84

10. Grundlagen und Anwendungen des Navigationssystems GPS

    • Hans-Gert Kahle, Marc Cocard, Alain Geiger

    Pages 85-104

11. Geomechanische Instrumentierung und automatische Ueberwachung von instabilen Hängen

    • Arno Thut

    Pages 105-118

12. Geophysikalische Methoden

    • Erwin Scheller

    Pages 119-132

13. Klimaveränderung im 21. Jahrhundert: Folgen für die alpine Landschaft?

    • Helmut Weissert

    Pages 133-140

14. Räumlich-zeitliche Verteilung von Niederschlägen

    • Dietmar Grebner

    Pages 141-161

15. Gletscherschwund, Permafrostdegradation und periglaziale Murgänge im hochalpinen Bereich

    • Wilfried Haeberli

    Pages 163-181

16. Murgänge erkennen und bewerten

    • Markus Zimmermann

    Pages 183-196

17. Bautechnische Sanierungsmöglichkeiten bei Hanginstabilitäten

    • Felix Bucher

    Pages 197-201

18. N4 Flurlingen: Durch Tunnelbau beschleunigte Kriechbewegungen und deren Konsequenzen für die Bauausführung

    • Stephan Frank, Roger Rey

    Pages 203-218

19. Durch Spiegelschwankungen des Stausees Wägital beeinflusste Kriechbewegungen

    • Heinrich Jäckli

    Pages 219-226