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Aktienrecht zwischen Markt und Staat

Eine ökonomische Kritik des Prinzips der Satzungsstrenge

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  • © 2003

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Part of the book series: Ökonomische Analyse des Rechts (ÖAR)

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Table of contents (7 chapters)

  1. Einführung

  2. Ökonomische Grundlagen der Regulierung

  3. Marktversagen bei der börsennotierten Aktiengesellschaft

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About this book

Das deutsche Aktienrecht schränkt die Satzungsautonomie in erheblichem Umfang ein (§ 23 Abs. 5 AktG). Zwingendes Aktienrecht ist aber kein Selbstzweck, und in einer Marktwirtschaft soll es zumindest auch der Steigerung der volkswirtschaftlichen Effizienz dienen.

Auf der Grundlage institutionenökonomischer Ansätze unterzieht Jacek Bak die Rechtfertigung des zwingenden Aktienrechts theoretisch und empirisch einer kritischen Überprüfung. Im Mittelpunkt steht die Frage, ob das zwingende Aktienrecht gesamtwirtschaftlich höhere Kosten verursacht, als es Nutzen bringt. Der Autor kommt zu dem Ergebnis, dass zwingendes Aktienrecht ineffizient ist und dass das zwingende Gesetzesrecht nicht dazu beiträgt, die zwischen den verschiedenen "stakeholders" auftretenden Prinzipalagentenprobleme zu lösen. Er spricht sich für eine weitgehende Deregulierung des Aktienrechts aus.

About the author

Dr. Jacek Bak promovierte bei Prof. Dr. Peter Behrens im Rahmen des Graduiertenkollegs Recht und Ökonomik der Universität Hamburg.

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