Der Diversification Discount am deutschen Kapitalmarkt

1. Front Matter

   Pages I-XVIII

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2. Problemstellung, Zielsetzung, Methodik und Aufbau der Untersuchung

   Pages 1-11

3. Begriffliche Grundlagen und Annahmen

   Pages 13-22

4. Der Bewertungsunterschied zwischen fokussierten und diversifizierten Unternehmen

   Pages 23-34

5. Einflussgrößen des Bewertungsunterschieds

   Pages 35-78

6. Empirische Untersuchung

   Pages 79-158

7. Praktische Implikationen

   Pages 159-180

8. Zusammenfassung und Ausblick

   Pages 181-188

9. Back Matter

   Pages 189-218

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In Presse- und Analystenberichten kommt die gängige Meinung zum Ausdruck, dass diversifizierte Unternehmen Shareholder Value zerstören und daher mit einem Wertabschlag an der Börse gehandelt werden. Für Deutschland fehlte bisher der wissenschaftliche Nachweis für diese These, und es lag auch keine Analyse der Einflussfaktoren auf Discount bzw. Premium vor.

Anhand einer umfangreichen empirischen Untersuchung weist Philip Beckmann nach, dass ein deutlicher diversification discount existiert, allerdings mit hoher Varianz. So gibt es auch diversifizierte Unternehmen, die mit einem Premium gehandelt werden. Die spezifischen Einflussfaktoren eines solchen Bewertungsunterschieds werden systematisch herausgearbeitet und in ihrer Wirkung auf einen Discount bzw. ein Premium untersucht.

• Conglomerate discount
• Diversification discount
• Diversifikation
• Fokussierung
• Interner Kapitalmarkt
• Kapitalmarkt
• Premium
• Unternehmenswert

Dr. Philip Beckmann promovierte bei Prof. Dr. Martin K. Welge am Lehrstuhl für Unternehmensführung der Universität Dortmund. Er ist als Berater bei der Boston Consulting Group in Stuttgart tätig.

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