Africani quaestiones

1. Front Matter

   Pages 1-1

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2. Afrikan und die reductio ad absurdum

   • Tomasz Giaro

   Pages 1-15

3. Schadens- und Aufwendungsersatz bei Julian, Afrikan und Paulus

   • Peter Gröschler

   Pages 17-36

4. Das Vertragsrecht in Afrikans Quästionen

   • Jan Dirk Harke

   Pages 37-52

5. Zur Textkritik von D. 19, 1, 30, 1 (Africanus, 8 quaest.)

   • Wolfgang Kaiser

   Pages 53-71

6. Die Mitgift zum Schätzwert als Umgehung eines Veräußerungsverbots? – aus dem Dotalrecht in Afrikans Quästionen

   • Guido Pfeifer

   Pages 73-78

7. Nemo ipse in suo peculio esse intellegi potest

   • Johannes Platschek

   Pages 79-88

8. Zur Bedeutung interdisziplinärer Erkenntnisse in der Rechtslehre Afrikans

   • Dietmar Schanbacher

   Pages 89-101

Das Werk des hochklassischen Juristen Sextus Caecilius Africanus sticht dadurch hervor, dass es trotz der Geringschätzung, die der Schüler Julians zuweilen in der modernen Forschung erfährt, überaus wirkungsvoll war: Obwohl Africans Quästionen in Lenels Palingenesie gerade einmal 35 Spalten füllen, enthalten sie doch nicht wenige der „klassischen Texte“, an denen sich spätere Juristengenerationen in Wissenschaft und Unterricht abgearbeitet haben. So stark das Interesse an solchen einzelnen Texten auch war und ist, so vergleichsweise unbeachtet blieb ihr Autor, dem man häufig kurzerhand bescheinigt, bloß subalterner Schreiberling seines Lehrers gewesen zu sein. Sich ihm und seiner Arbeitsweise zu nähern war das Ziel einer kleinen Tagung, die im Kloster Bronnbach bei Wertheim stattfand.

• Afrikan
• Römisches Recht
• klassische Jurisprudenz

• Inst. Bürgerl. und Handelsrecht, Universität Würzburg, Würzburg, Germany

  Jan Dirk Harke

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