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  • Book
  • © 2012

Die Krise der Jungen in Bildung und Erziehung

Diskursive Konstruktion von Geschlecht und Männlichkeit

Authors:

  • Aktuelle pädagogische Kindheitsforschung
  • mediale) Reproduktionen in Ordnungen von Geschlecht und Männlichkeit

Part of the book series: Kinder, Kindheiten und Kindheitsforschung (KKK, volume 7)

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Table of contents (7 chapters)

  1. Front Matter

    Pages 1-9
  2. Einleitung

    • Susann Fegter
    Pages 11-17
  3. Diskurs – Geschlecht – Männlichkeit

    • Susann Fegter
    Pages 33-71
  4. Die Jungenkrise als diskursive Konstruktion

    • Susann Fegter
    Pages 85-159
  5. Epilog

    • Susann Fegter
    Pages 184-186
  6. Back Matter

    Pages 187-205

About this book

Pädagogische Kindheitsforschungen haben gezeigt, dass die mediale Diskussion um Jungen als 'neue Sorgenkinder' und 'Bildungsverlierer' die tatsächliche Situation von Jugen stark verkürzt. Neben der Frage nach der 'Richtigkeit' solcher Bilder ist jedoch auch nach deren Produktivität zu fragen. In dieser Studie wird die diskursive Konstruktion einer Krise der Jungen in den Printmedien zwischen 1999 und 2009 sprachlich und visuell rekonstruiert und analysiert. Es zeigt sich, dass politische Akteure - Eltern, LehrerInnen und PädagogInnen - als problemverursachend beschrieben werden und als 'schlechte Eltern' und 'schlechte Pädagogen' in den Fokus geraten. Vor allem aber zeigt Studie, wie sich hierüber Ordnungen von Geschlecht und Männlichkeit reproduzieren.

Reviews

Aus den Rezensionen: 

“… Die Arbeit stellt zweifellos eine Bereicherung der Debatte um alte und neue Benachteiligungen und die Relevanz von Geschlecht im pädagogischen Alltag dar. Durch ihre präzise, anschauliche ›Beweisführung‹ zeigt Verf. nachvollziehbar auf, welche Fallen der Mediendiskurs birgt ...” (Hannelore Faulstich, in: Das Argument, Jg. 55, Heft 5, 2013)

“… gilt es, die soziale Situiertheit von Jungen zu reflektieren und das Zusammenspiel der verschiedenen Differenzkategorien in den Blick zu nehmen ... Die Arbeit stellt zweifellos eine Bereicherung der Debatte um alte und neue Benachteiligungen und die Relevanz von Geschlecht im pädagogischen Alltag dar .... Durch ihre prazise, anschauliche > Beweisführung < zeigt Verf. nachvollziehbar auf, welche Fallen der Mediendiskurs birgt, und bietet damit Argumente, sich gegen solche Verkürzungen zu wehren.“ (Hannelore Faulstich- Wieland, in: DAS ARGUMENT 304, Jg. 55, Heft 5, 2013)

"Die Arbeit ist sehr gut lesbar und strukturiert [...]." EWR - Erziehungswissenschaftliche Revue, 1-2013

Authors and Affiliations

  • Goethe-Universität, Frankfurt, Deutschland

    Susann Fegter

About the author

Dr. Susann Fegter ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Fachbereich Erziehungswissenschaften, Institut für Sozialpädagogik und Erwachsenenbildung der Goethe-Universität, Frankfurt am Main

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